Pagoden, Tempel & ein Badestrand Rundreise mit Badeaufenthalt in Myanmar

Reise

Auf der 17-tägigen Rundreise „Myanmar Kaleidoskop“ lernen Meier’s Weltreisen-Gäste viele Facetten des goldenen Landes kennen. Yangon, die größte Stadt Myanmars, beeindruckt durch die

mit 60 Tonnen purem Gold bedeckte Shwedagon Pagode und den liegenden Buddha von Chauk Htat Gyi. Bei einer Ballonfahrt über Bagan können die Gäste einen atemberaubenden Panoramablick über mehr als 2.000 Pagoden und goldene Tempel genießen. Die Tempelebene ist die größte Sehenswürdigkeit Myanmars und gilt als eine der wichtigsten archäologischen Stätten Asiens. Weiter geht die Reise zum Geisterberg Popa. Der Mythologie nach wohnen hier die mächtigsten Geister Burmas. Die letzte Königstadt Mandalay ist überaus reich an Kulturschätzen. Einen ganzen Tag lang erkunden die Gäste Pagoden, buddhistische Klöster und u.a. die berühmte U Bein-Brücke rund um Mandalay. Vorbei an Reisfeldern und den sanften Hügeln des Shan-Plateaus geht es weiter nach Pindaya. Hier befinden sich die sagenumwobenen Pindaya-Höhlen mit ihren über 8.000 Buddha-Statuen. In Kalaw treffen Gäste die ethnischen Bevölkerungsgruppen der Danu und Myin Ma Ti. Bei der Fahrt über den Inle See erleben die Reisenden die „Beinruderer“, die Fischer von Intha. Mit einem Bein um das Ruder geschlungen, haben sie die Hände frei zum Fischen mit dem Fangkorb. Der viertägige Badeaufenthalt am malerischen Sandstrand von Ngapali ist der entspannte Abschluss einer erlebnisreichen und beeindruckenden Reise.


Text/Foto: Meier’s Weltreisen 

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