Chios: Neuer Reiseführer vom Michael Müller Verlag

Reise



Reiseführer Chios

Philippe Ressing

Reiseführer Chios

Ganz Griechenland auf einer Insel: Hochgebirge und Waldgebie te im Norden, frucht bare Ebenen und unberührte Küstenlandschaften im Westen und Süden. Aber nicht nur landschaftlich hat das wenige Kilometer vor der türkischen Küste gelegene Chios viel zu bieten: Baudenkmäler einstiger Herrscher, aber auch alte Dörfer und Festungen zeigen, wie wichtig die fünft größte Insel Grie­chenlands über Jahr hun der te hin weg war.
Nur hier ern ten Bau ern seit der An ti ke das Harz der Mas tix-Pis ta zi en bäu me, das Chios einst gro ßen Reich tum be scher te. Pau schal tou ris mus gibt es bis dato kaum. Wer neben Natur- und Kul tur er leb nis sen auch Ruhe und Ent span­nung sucht, ist je den falls genau rich tig. Und die ört li che Küche mit ori en ta li­schem Ein schlag soll te man un be dingt pro bie ren.

Philippe Ressing

Portrait Philippe RessingJahr gang 1954, ge bo re ner Ham bur ger, lebt heute in Stutt gart. Stu dier te Soziologie, Po li tik wis sen schaf ten sowie So zi al- und Wirt schafts ge schich te in Ham burg. Nach dem Ab schluss als Di­plom-So zio lo ge ar bei te te er als wis sen schaft li cher Mit ar bei ter im Deut schen Bun des tag. Da nach war er als frei er Jour na list tätig und ar bei te te spä ter als Re dak teur bei zwei Fach in for ma ti ons­diens ten. Rei sen ist eine sei ner Lei den schaf ten. Dabei hat er in den ver gan ge­nen 20 Jah ren vor allem Grie chen land be sucht. Seit sei nem ers ten Auf ent halt auf Chios hat ihn die Insel 

nicht mehr los ge lassen.
Text/Foos:Anbieter

Ab sofort im Handel: Die neuen nüvis von Garmin

Neue Lüftungshalterung. Foto: Garmin


 Neue nüvi-Modelle in allen Kategorien: Ab sofort sind die neuen Geräte aus den Serien Essential, Advanced und Premium erhältlich. Somit bietet das neue Sortiment für jeden Bedarf das passende nüvi. Das besondere an den neuen Modellen: Sie sind alle mit Lifetime Maps and Traffic (LMT) ausgestattet. Das heißt, sie stellen lebenslange Karten-Updates bereit und informieren über die aktuelle Verkehrslage.
Highlights des neuen Sortiments sind das nüvi 2597LMT, das Premium-Gerät nüvi 3597LMT sowie das 7-Zoll-Navi nüvi 2797LMT. Alle drei Modelle verfügen über eine Sprachsteuerung sowie über Bluetooth. Fahrer können so per Garmin Smartphone-Link ihr iPhone oder Android-Handy direkt mit dem Navi verbinden und über das Internet die aktuellsten Verkehrsmeldungen empfangen.

Intuitive Features 

Neben dem neuen Design überzeugen die nüvis vor allem durch ihre zusätzlichen Funktionen. Garmin Real Directions navigiert Fahrer auf völlig neuartige Weise zum Ziel, denn die Anweisungen beziehen sich auf markante Orientierungspunkte. Fahrer werden beispielsweise aufgefordert, „nach der Tankstelle rechts“ oder „an der Ampel links“ abzubiegen. „Die Navigationsanweisungen der neuen nüvi-Modelle sind natürlicher und intuitiver“, sagt Berna Celik-Rymdzionek, Product Marketing Manager bei Garmin Deutschland. „Durch die Orientierung an markanten Punkten helfen sie dem Fahrer, sich schnell zurechtzufinden und werden so zum digitalen Beifahrer.“ Die natürliche Stimme von Garmin Real Voice macht Ansagen zur Routenführung und zu Verkehrsinformationen zudem noch leichter verständlich.

Eine weitere Neuheit ist der Traffic Splitscreen: Während auf der einen Hälfte des Bildschirms die Route angezeigt wird, werden auf der anderen Hälfte aktuelle Informationen zum Verkehr eingeblendet – so ist der Fahrer jederzeit bestens informiert. Garmin Real Road Signs hilft zudem, sich schnell auf der Fahrbahn zurechtzufinden. Es stellt die Straßenbeschilderung auf Autobahnen und Bundesstraßen realistisch dar. Auch komplexe Abbiegevorgänge werden leichter: Bei Autobahndreiecken oder Ausfahrten markiert der Aktive Fahrspurassistent neben der Kartenansicht in einer animierten Grafik die aktive Spurführung farblich. Dadurch gewinnt der Fahrer mehr Vorlaufzeit, um sich sicher einzuordnen. Dank der hervorgehobenen Darstellung sind jetzt auch alle Lieblings-POIs auf einen Blick zu finden.

Ausgezeichnetes Design: nüvi 3597LMT 

Das nüvi 3597LMT (319 Euro) vereint die Features der Advanced-Serie mit einem außergewöhnlichen Design: Es hat ein kapazitives Multitouch- Display, eine aktive Magnethalterung, die einen direkten Stromanschluss ermöglicht, sowie ein edles Aluminiumgehäuse, das aus einem Guss gefertigt wird. Für seinen edlen Look wurde das nüvi 3597LMT von internationalen Design-Experten mit dem red dot award: product design 2013 ausgezeichnet. Prof. Dr. Peter Zec, Initiator und CEO des red dot Awards, wies auf die Bedeutung von Designkompetenz für den wirtschaftlichen Erfolg hin: „Heutzutage wird es immer schwieriger, gut gestaltete Produkte voneinander zu unterscheiden. Besonderheiten werden häufig erst in Details sichtbar“. Mit diesem feinen Design- Unterschied konnte auch das Premium-Navi von Garmin punkten. Zudem überzeugt der Lotse mit seinen inneren Werten: Dank Gebäudeansichten und Sehenswürdigkeiten in 3D fällt die Orientierung noch leichter. Die zentralen Features des Aushängeschilds der neuen Geräteserie stellt Berna Celik-Rymdzionek im Video vor: http://bit.ly/nuevi3597lmt.

Nachfolger des Bestsellers 2012: nüvi 2597LMT 
Das Highlight in der Advanced-Serie ist das nüvi 2597LMT – das Nachfolgermodell des nüvi 2595LMT, des bestverkauften Garmin Geräts des vergangenen Jahres. Dazu gibt es eine neue Lüftungshalterung, die es ermöglicht, das Navi an der Mittelkonsole des Fahrzeugs zu befestigen. Die Halterung wird direkt an den Lüftungslamellen angebracht. Das nüvi 2597LMT ist ab sofort für 229 Euro im Handel erhältlich. Die Lüftungshalterung gibt es separat für 19,99 Euro.

Das erste Navi mit 7-Zoll-Display für das Auto: nüvi 2797LMT 

Mit dem nüvi 2797LMT (319 Euro) bringt Garmin das erste Navigationsgerät mit einem 7-Zoll-Display für das Auto auf den Markt. Dadurch wird die Navigation noch komfortabler und übersichtlicher. Anders als die übrigen Geräte des neuen Sortiments basiert das Design des nüvi 2797LMT auf dem bereits eingeführten LKW-Navi dēzl 760. Wer sich jetzt für den Kauf des 7-Zoll-Navis entscheidet, kann sich zusätzlich über einen Gutschein in Höhe von 49,00 Euro für eine Kfz-Profi-Halterung freuen. Damit lässt sich das Navi platzsparend und sicher zum Beispiel an der Mittelkonsole befestigen. Der Voucher kann bis zum Dezember auf der Website des Partners Autonet eingelöst werden.

Weitere Informationen unter http://www.garmin.de 

Quelle: Garmin

Neuer Lexus IS mit innovativem Park- und Navigationsdienst

Neuer Lexus IS mit innovativem Park- und Navigationsdienst. Foto: Lexus

Der neue Lexus IS wird mit den innovativen INRIX Echtzeit-Park- und Navigationsdiensten auf den Markt kommen. Der Service von INRIX, einem führenden internationalen Anbieter von Verkehrsinformationen und Fahrer-Assistenzdiensten, kann beispielsweise direkt den günstigsten und nahegelegensten Parkplatz am gewünschten Fahrziel anzeigen.
Der Dienst zeigt außerdem Park-Gebühren und weitere Informationen zu mehr als 42.000 Parkhäusern und Parkplätzen und wird mit der steigenden Anzahl vernetzter Parkhäuser in ganz Europa kontinuierlich erweitert.

Gemäß einer Cisco Studie gehen bis zu 12 Prozent des urbanen Verkehrs zu Lasten von Fahrern auf der Suche nach einem Parkplatz. Eine weitere Studie von IBM über Pendler in 20 internationalen Städten hat ergeben, dass 6 von 10 Fahrern mindestens einmal die Suche nach einem Parkplatz aufgegeben haben und viele häufig rund 20 Minuten für die Suche nach einem Parkplatz benötigen.

INRIX verarbeitet zahlreiche Echtzeit-Daten aus unterschiedlichen Quellen wie seinem Crowd-Sourcing-Netzwerk und Fahrbahnsensoren sowie Informationen über Unfälle, Verkehrsbehinderungen, das Wetter und Veranstaltungen. Der Lexus IS Fahrer erhält im Minutentakt aktualisierte Verkehrsinformationen; Unfälle, Staus und Sperrungen werden automatisch umfahren.

Quelle: Lexsus/kw

„Verkehrsrechtlich sind Tiere Ladung – und die muss gesichert werden“

Jeanette Przygoda und Thomas -Otto Fiala. (Foto: pr nrw)

 (DVR) – Koffer verstaut, Fahrer und Mitfahrer angeschnallt – und los geht die Urlaubsfahrt mit dem Auto. Aber was ist mit dem Hund auf der Rückbank und der Handtasche auf dem Beifahrersitz? Ungesicherte Tiere oder Ladung führen immer wieder zu schweren Unfallfolgen, die vermeidbar wären. Guten Rat zur korrekten Sicherung von Tieren, Gepäck und schwerem Transportgut wussten die Experten einer Leser-Telefon-Aktion des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR). Hier die wichtigsten Fragen und Antworten zum Nachlesen:

Gibt es wirklich eine Anschnallpflicht für Hunde?
Jürgen Bente: Eine spezielle Anschnallpflicht für Hunde gibt es zwar nicht, Tiere gelten aber verkehrsrechtlich als Ladung und müssen im Auto entsprechend gesichert werden. Das legt Paragraf 22 der Straßenverkehrsordnung (StVO) fest. Die Verantwortung für die Einhaltung dieser Vorschrift liegt beim Fahrer.
Jeanette Przygoda: Vielen Hundehaltern ist nicht bewusst, welchen Gefahren das Tier im Falle einer Vollbremsung ausgesetzt ist – oder sie scheuen davor zurück, ihrem Hund die Bewegungsfreiheit zu nehmen. Doch gerade wer seinen Hund liebt, sollte auf die richtige Sicherung im Auto achten. Für das Tier selbst wird in vielen Fällen Stress reduziert, wenn es im Wagen nicht zu viel Bewegungsspielraum hat. Und nach der Fahrt kann ihr Hund sich ja wieder austoben!

Trenngitter, Transportbox, Anschnallgurt für Hunde – welches System ist das sicherste?
Jeanette Przygoda: Der ADAC hat in einem Crashtest die verschiedenen Tier-Sicherungssysteme auf den Prüfstand gestellt. Das Ergebnis: Am sichersten für Fahrzeuginsassen und Hund ist eine stabile Transportbox mit richtiger Platzierung im Fahrzeug. Kleine Boxen können im Fußraum hinter den Vordersitzen verstaut werden, größere im Laderaum von Kombi- oder Schräghecklimousinen sowie Vans und Geländewagen – immer schräg zur Fahrtrichtung und direkt an der Lehne der Rücksitzbank. Wenn Sie zusätzlich ein stabiles Trenngitter montieren, erhöhen Sie die Sicherheit noch.

Wie gut sind Anschnallgurte für Hunde?
Jeanette Przygoda: Stabile Geschirre mit möglichst knapper Gurtlänge und Metallverschlüssen schützen die Fahrzeuginsassen bei Bremsmanövern oder Unfällen recht zuverlässig – der Hund allerdings ist vor Verletzungen nicht immer geschützt.

Gibt es gesetzliche Prüfvorschriften für Tier-Sicherungssysteme? 
Jürgen Bente: Nein, gesetzliche Prüfvorschriften gibt es nicht. Sie sollten beim Kauf allerdings darauf achten, ob das Produkt durch DIN-Prüfung zertifiziert ist oder in Crashtests untersucht wurde.

Mein Hund geht nicht gern in seine Transportbox. Wie kann ich ihn daran gewöhnen?
Jeanette Przygoda: Gewöhnen Sie Ihren Hund zunächst außerhalb der Autosituation an seine Box. Manche Hunde haben Probleme mit den Hartschalenboxen, die sehr dunkel sind und einen höhlenartigen Charakter haben. In diesem Fall nehmen Sie zunächst das Oberteil ab und nutzen die Unterschale als Körbchen. Geht der Hund in die Box, belohnen Sie sein Verhalten beispielsweise mit einem Schweineohr, Knochen oder einer extra Streicheleinheit. Im nächsten Schritt üben Sie das Ganze im Auto – und erst dann fahren Sie mit dem Hund in der Box los.

Mein Hund ist im Auto immer sehr unruhig, kläfft und jammert. Was steckt dahinter?
Jeanette Przygoda: Unruhiges Verhalten im Auto kann unterschiedliche Gründe haben: Manche Hunde bekommen Stress, wenn sie das Gefühl haben, Fahrer und Auto nicht kontrollieren zu können. Dahinter steckt dann ein Vertrauensproblem zwischen Hund und Herrchen, das über die Arbeit an der Beziehung verbessert werden kann. Andere Hunde sind sehr reizempfänglich. Für sie kann eine Hartschalenbox hilfreich sein, die sie vor einem Großteil der visuellen Eindrücke abschirmt. Verknüpft ein Hund die Autofahrt mit einem bestimmten Ereignis, beispielsweise dem ausgedehnten Spaziergang im Wald, kann er vielleicht vor Aufregung kaum an sich halten. Hier ist es hilfreich mit dem Hund zu üben, dass nicht jede Autofahrt etwas mit ihm zu tun hat: Also viel herumfahren, anhalten, aussteigen und den Hund dabei ignorieren und im Auto lassen.

Wie belade ich meinen Kofferraum für die Urlaubsreise richtig? 
Jürgen Bente: Schwere Gegenstände, wie die Koffer, gehören nach unten, möglichst mittig und formschlüssig an der Rückbank. Das Gewicht sollte gleichmäßig verteilt sein, damit das Fahrzeug keine Schlagseite bekommt. Kein Teil der Ladung darf verrutschen, umkippen oder herunterfallen – mit Netzen und Zurrgurten aus dem Fachhandel lassen sich lose Gegenstände gut sichern. Angaben zum zulässigen Höchstgewicht an Ladung finden Sie im Zulassungsschein Ihres Fahrzeugs. Der Luftdruck der Reifen und die Einstellung der Scheinwerfer müssen dem erhöhten Gewicht angepasst werden. Informationen dazu stehen in der Betriebsanleitung Ihres Wagens.

Karsten Linke und Jürgen Bente. Foto: pr new

Wie viel darf ich in die Dachbox laden?
Jürgen Bente: Grundsätzlich sollte nur leichtes Gepäck in die Box. Angaben zur maximalen Beladung der Box gibt der Hersteller. Wichtig ist allerdings, dass Sie daneben die Angaben des Fahrzeugherstellers zur maximalen Dachlast berücksichtigen. Beachten Sie auch, dass sich das Fahrverhalten Ihres Autos mit Box verändert – es wird beispielsweise anfälliger gegen Seitenwind.

Kann ich nicht mal Schlüssel, Handy oder Ähnliches auf dem Beifahrersitz transportieren? 
Jürgen Bente: Kleinteile wie Schlüssel oder Handy gehören ins Handschuhfach und nicht auf den Beifahrersitz. Ein 300 Gramm schweres Handy etwa kann bei einem Aufprall mit 50 km/h eine Massenkraft von 15 Kilogramm entwickeln – und so Sachschäden anrichten oder Insassen schwer verletzen. Alles, was Sie während der Fahrt nicht unbedingt brauchen, wie Jacken oder Rucksäcke, gehört in den Kofferraum. Snacks, Getränke oder Karten lassen sich gut in den Seitentüren- oder Rückenlehnentaschen verstauen. Trinkflaschen sollten niemals auf dem Boden liegen, sie könnten beim Bremsen nach vorne rollen und die Pedale blockieren.

Was muss ich beachten, wenn ich sperrige Ladung mit geöffneter Heckklappe transportiere?
Polizeihauptkommissar Thomas-Otto Fiala: Grundsätzlich darf Ladung bis zu einer Länge von 1,50 Meter hinten aus dem Fahrzeug hinausragen. Ab einer Länge von einem Meter muss das Ende der Ladung allerdings mit einer roten Fahne, einem roten Schild oder einem zylindrischen hellroten Körper von mindestens 30 mal 35 Zentimeter Durchmesser gekennzeichnet werden – sind die Sichtverhältnisse schlecht, müssen zusätzlich eine rote Leuchte und ein roter Rückstrahler angebracht werden.

Ich ziehe am Wochenende mit dem Kleintransporter um. Wie belade ich die Transportfläche richtig?
Jürgen Bente: Wichtig ist, dass Sie die Prinzipien der „formschlüssigen“ und „kraftschlüssigen“ Ladungssicherung kennen und umsetzen: Formschlüssig sichern Sie, indem Sie alle schweren Bücher- und Geschirrkisten so verteilen, dass die gesamte Ladefläche bedeckt ist und nichts frei bleibt. So hält sich das Ladegut gegenseitig, auch bei mehreren Lagen. Schwere Gegenstände gehören immer nach unten, leichtere werden darauf gepackt. Ist nicht die ganze Ladefläche gefüllt, helfen Sperrstangen, Klemmbretter oder Ladebalken bei der formschlüssigen Sicherung.
Transportieren Sie bei einer Fuhre einen einzelnen schweren Gegenstand, wie ein Klavier oder eine Waschmaschine, müssen Sie kraftschlüssig sichern. Das Transportgut kommt dazu in der Mitte der Ladefläche auf eine rutschfeste Matte und wird mit Gurten niedergezurrt.

Hält im Notfall nicht die Trennwand zum Fahrgastraum die Ladung zurück?
Thomas-Otto Fiala: Bei einer abrupten Bremsung kann die gesamte schlecht gepackte Ladung ins Rutschen kommen und einzelne Gegenstände können die Trennwand durchschlagen. Es besteht nicht nur die Gefahr, dass der Transporter demoliert wird, sondern auch dass Sie und Ihre Beifahrer schwere Verletzungen davontragen.

Welche Strafen drohen, wenn ich Ladung nicht richtig sichere?
Thomas-Otto Fiala: Paragraf 22 der StVO legt fest, dass der Fahrzeugführer für die vorschriftsmäßige Sicherung der Ladung verantwortlich ist. Bei Verkehrskontrollen darf die Polizei Verstöße mit Verwarnungs- oder Bußgeldern zwischen 35 und 120 Euro ahnden und den Fahrer an der Weiterfahrt hindern. Im Verkehrszentralregister in Flensburg können bis zu vier Punkte eingetragen werden.

Liegt ein Straftatbestand vor, wenn ein Unfall durch Beladungsfehler ausgelöst wurde? 
Thomas-Otto Fiala: Ein durch Beladungsfehler ausgelöster oder verschlimmerter Unfall mit Personenschaden kann als Straftat gewertet und mit Freiheits- und Geldstrafen geahndet werden.

Kommt in so einem Fall meine Haftpflichtversicherung für den Schaden auf?
Karsten Linke: Ja, die Leistungen der Haftpflichtversicherung sind umfassender als die meisten Menschen wissen – auch grobe Fahrlässigkeit ist abgedeckt. Wird ein anderer Verkehrsteilnehmer durch Ihre fehlerhafte Ladung geschädigt, zahlt die Versicherung. Einen Regress brauchen Sie in diesem Fall nicht zu fürchten.

Bei einer Vollbremsung sind Farbeimer in meinem Auto aufgeplatzt – der Wagen ist im gesamten Innenraum weiß und nicht mehr zu gebrauchen. Die Vollkaskoversicherung will den Schaden nicht übernehmen…
Karsten Linke: Die Vollkaskoversicherung greift nur dann, wenn der Schaden von außen zugefügt wurde – beispielsweise wenn Sie gegen eine Baum gefahren sind. Da in Ihrem Fall die Schadensursache innerhalb des Fahrzeugs liegt, ist der Schaden leider nicht erstattungsfähig.

Ein anderer Fahrer hat mir die Vorfahrt genommen. Bei der Vollbremsung wurde ich durch meine ungesicherte Ladung schwer am Hinterkopf verletzt. Kann ich trotzdem mit dem vollen Schadensersatz rechnen?
Karsten Linke: In diesem Fall wird die Haftpflichtversicherung des Unfallverursachers prüfen, inwieweit der Schadensersatz gekürzt werden kann. Kommt ein Gutachten zu dem Schluss, dass Ihre Verletzungen nicht durch die Vollbremsung, sondern durch die fehlerhafte Beladung verursacht wurden, kann das erhebliche Auswirkungen auf den Schadensersatz haben.

Sind Schäden an der Ladung mitversichert?
Karsten Linke: Nein, Schäden an der Ladung sind prinzipiell nicht mitversichert.

Die Experten der Telefonaktion „Ladungssicherung im Pkw“ im Überblick:
Jürgen Bente, Referent Fahrpraktische Programme, Deutscher Verkehrssicherheitsrat (DVR), Bonn
Polizeihauptkommissar Thomas-Otto Fiala, Verkehrssicherheitsberater bei der Autobahnpolizei Köln
Karsten Linke, Versicherungsfachwirt, Referent Kraftfahrtversicherung, Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V., Berlin
Jeanette Przygoda, Hundetrainerin und Fachautorin, Inhaberin Hundetraining „Leinensache“, Köln

Sicher unterwegs mit Hund und Hausstand:
Informationen im Internet

www.adac.de
Der ADAC hat die unterschiedlichen Tier-Sicherungssysteme in einem Crashtest geprüft. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse finden Sie unter den Menüpunkten „Info, Test & Rat“, „Tests“, „Crashtest“ und hier unter „Ladung & Tiere“.

www.lade-gut.de
Die offizielle Webseite der gemeinsamen Schwerpunktaktion LadeGUT der Unfallkassen (UK), der Berufsgenossenschaften (BG) und des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) mit allen wichtigen Informationen rund um das Thema Ladungssicherung in Pkw und Transportern.

Gegenstände werden zu Geschossen
Gegenstand Masse Wirkende
Massenkraft
Handy 300 g 15 kg
Regenschirm 700 g 35 kg
Handtasche 3 kg 150 kg
Aktenkoffer 5 kg 250 kg
Getränkekiste 14 kg 700 kg
Hund 40 kg 2.000 kg

Crashtest bei einem Aufprall mit 50km/h. Die Höhe der Gewichtskraft, die sich bei einem Aufprall entwickelt, ist von der zur Verfügung stehenden Knautschzone und von der Länge des Deformationsweges abhängig. Dadurch entstehen unterschiedlich hohe Massenkräfte. Sie können bis zum 50-fachen des Eigengewichts betragen.

Quelle: DVR

Mitarbeiteridee senkt Instandhaltungskosten um mehr als 180.000 Euro pro Jahr

Wolfsburger Schlosser-Duo Jürgen Warnecke und Helmut Kahrens (Mitte) mit Jürgen Völke (rechts), Leiter Mechanische Fertigung, und Meister Andreas Leis (links) stellen hauseigene Reparaturlösung vor: Neuartige Gleitplatten (rechts im Bild) sind robuster und kostengünstiger als herkömmliche Rollenumlaufschuhe (links im Bild). Foto: Volkswagen

 Die Volkswagen Mitarbeiter Jürgen Warnecke (48) und Helmut Kahrens (53) haben eine hauseigene Reparaturlösung zur Instandhaltung von Werkzeugmaschinen erdacht. Damit können Portalfräsmaschinen künftig schneller, kostengünstiger und langlebiger repariert werden. Auf diesen speziellen Maschinen entstehen Presswerkzeuge für den Karosseriebau im Werk Wolfsburg, wo vor allem die Volkswagen Modelle Touran, Tiguan und der neue Golf gefertigt werden. Das Volkswagen Ideenmanagement hat das Schlosser-Duo aus dem Landkreis Gifhorn heute für diese „Idee des Monats“ ausgezeichnet. Der Automobilhersteller spart dadurch im Jahr 184.000 Euro ein.

Die Idee einer hauseigenen Reparatur kam Warnecke, als er an Seitenführungen von Werkzeugmaschinen wiederholt charakteristische Verschleißspuren entdeckte. „Defekte Rollenumlaufschuhe verursachten auf Führungsbahnen starke ‚Fresser‘. Um neue Rollenlager einsetzen zu können, hätten wir die Führungen demontieren und planschleifen oder ganz austauschen müssen“, erklärt der Wohnmobil-Fan aus Grußendorf. „Diese Reparatur ist zwar fachgerecht, wäre aber auf Dauer sehr kostenintensiv und zeitraubend“, sagt sein Kollege Kahrens aus Ehra-Lessien, der sich in der Freizeit gern mit Computern beschäftigt. Schließlich hatten die beiden Tüftler den Einfall, anstatt Rollenumlaufschuhen weniger empfindliche und kostengünstigere Gleitplatten zu verwenden. Womit sich auch die Wartung oder Ersatzbeschaffung von Führungsbahnen erübrigte.

„Die ‚Idee des Monats‘ von Jürgen Warnecke und Helmut Kahrens ist eine nachhaltige und nahezu störungsfreie Lösung. Die wartungsbedingten Stillstandzeiten dieser teuren Werkzeugmaschinen konnten wir auf ein Minimum absenken. Wir haben deshalb bereits zwei Portalfräsmaschinen komplett umgerüstet“, berichtet Jürgen Völke, Leiter Instandhaltung/Mechanische Fertigung. Dort sind 17 Frauen und Männer im Drei-Schicht-Betrieb mit der Instandhaltung der Anlagen-, Förder- und Behältertechnik am Standort Wolfsburg beschäftigt. „Die heute ausgezeichneten Ideengeber beteiligen sich seit Jahren am Ideenmanagement. Sie sind unsere Experten vor Ort“, betont Industriemeister Andreas Leis.

Quelle: VW/kw

Subaru konnte Zulassungen steigern

 Entgegen dem Markttrend konnte die Subaru Deutschland GmbH in den ersten vier Monaten des Jahres ihre Zulassungen steigern. Mit einem Plus von 6,9 Prozent übertraf der Hersteller von allradgetriebenen Pkw das sehr gute Vorjahresergebnis.

Insgesamt wurden von Januar bis Ende April 2013 3.417 Fahrzeuge in Deutschland zugelassen. Mit einem Anteil von 44,7 Prozent oder 1.524 Einheiten entfiel der größte Teil davon auf den Subaru Forester, dessen neueste Generation seit März bei den Händlern steht. Der im vergangenen Jahr eingeführte Kompakt-SUV Subaru XV trug mit 1.249 Zulassungen (36,6 Prozent) zum positiven Zwischenergebnis bei.

Subaru-Geschäftsführer Volker Dannath sieht die Marke auch für die kommenden Monate auf einem guten Weg: „Wir verfügen über eine treue Stammkundschaft, welche die technischen Vorzüge unserer Autos schätzt. Mit der Kombination von permanentem symmetrischem Allradantrieb, Boxermotoren und der stufenlosen Automatik Lineartronic haben wir uns innerhalb einer sehr anspruchsvollen Zielgruppe eine Nische erkämpft und dort etablieren können. Unsere Kunden wissen, dass unsere Fahrzeuge bei jeder Wettersituation ganzjährig bestens genutzt werden können. Der anhaltende Erfolg des Subaru XV zeigt, dass wir auch neue, junge Kunden erreichen, die Wert auf Lifestyle legen, ohne die Sicherheit aus dem Auge zu verlieren. In den kommenden Monaten wollen wir unser positives Vorjahresergebnis halten. Dazu wird unter anderem unsere neue Null-Prozent-Finanzierung beitragen.“

Subaru Deutschland bietet allen Käufern zwischen dem 15. Mai und dem 30. Juni eine Sonderfinanzierung zu Null Prozent effektivem Jahreszins ohne Anzahlung an. Das Angebot erstreckt sich auf Neuwagen, Vorführwagen ohne Zulassungsbeschränkung, Ex-Dienstfahrzeuge der Marke sowie auf Rückläufer von Fahrzeugen der Autovermietungen.

Quelle: Subaru/kw

54. Klassensieg für die Marke Opel beim 24h-Rennen

Opel ist zurück im Motorsport. Mit gut einem Dutzend privat eingesetzter Opel-Fahrzeuge feiert die Marke mit dem Blitz ihr Comeback im 24-Stunden-Rennen. Foto: Opel

 Die Marke Opel ist zurück im Motorsport: Vor 210.000 Zuschauern rund um die legendäre Nürburgring Nordschleife feierte die Marke mit dem Blitz beim 41. ADAC Zurich 24h-Rennen ein tolles Comeback. Beim Langstrecken-Klassiker in der Eifel bewiesen die eingesetzten Opel-Fahrzeuge – vom brandneuen Opel Astra OPC bis zum kultigen Manta – Durchhaltevermögen bis ins Ziel. Unterstützung bei der Hatz durch die ‚Grüne Hölle’ erhielten die Rennfahrer von den vielen Fans der Marke, die seit Tagen am Nürburgring campieren. Damit die Fans das Rennen bequem von den besten Plätzen an der Nordschleife verfolgen können, hat Opel die Zelt- und Lagerplätze angefahren und 1.000 Opel-Klappstühle verteilt.

„Die Opel-Fans am Nürburgring sind einfach spitze“, sagt Alex Hofmann, der in einem von Kissling-Motorsport vorbereiteten Opel Astra OPC an den Start gegangen ist. „Der emotionalste Moment für mich war die Einführungsrunde mit den vielen Fans auf der Strecke. Im Schwalbenschwanz habe ich mich gefühlt wie im ‚Opel-Land’ – überall Menschen mit gelben T-Shirts die mir und den anderen Fahrern zugejubelt haben.“

Begeistert vom Motorsport-Comeback auf dem Nürburgring ist auch Dr. Thomas Sedran, Strategievorstand der Adam Opel AG, der das Rennen vor Ort mitverfolgte und den Teams die Daumen drückte. „Das ist mein erstes 24h-Rennen und ich bin wirklich beeindruckt. Die Stimmung ist einzigartig und die ganze Atmosphäre authentisch. Das Flair bei diesem Rennen ist mit keiner anderen Veranstaltung vergleichbar.“

„Das 24-Stunden-Rennen ist eine faszinierende Veranstaltung und es ist wichtig, dass Opel bei diesem großartigen Motorsport-Festival dabei ist“, sagte Sedran. „Unsere zahlreichen Opel-Teams bieten den Zuschauern tollen Motorsport. Durch unser Engagement im Breitensport ist das den privaten Teams zu einem überschaubaren Budget möglich. Diese Kombination findet sich auch in unserer Marken-Philosophie wieder. Die Rennfahrzeuge von Opel zeigen unseren Gästen und den vielen Fans rund um den Nürburgring das sportliche Opel-Image und werben für unsere Serienprodukte.“

Mit Erfahrung und Routine zum Sieg

Große Freude nach 24 Stunden: Den Sieg in der Klasse Cup 1 holte sich der Opel Astra OPC mit der Startnummer 303. Der von Raceunion Teichmann Racing eingesetzte Cup-Renner mit der Fahrerbesatzung Hans-Jürgen und Otto Fritzsche, Thorsten Wolter und Werner Gusenbauer überquerte nach 76 Runden als Sieger die Ziellinie. Für die Marke Opel ist es der 54. Klassensieg in der Geschichte des 24h-Rennens; für die Fritzsche-Zwillinge ist es der Sechste. „Wir haben schon viele Siege eingefahren, aber der ist besonders schön“, freute sich Otto Fritzsche im Ziel. „Am Ende hat bei schwierigsten Bedingungen in der ‚Grünen Hölle’ die Erfahrung gesiegt. Ohne Zweifel wird uns dieses Rennen noch lange in Erinnerung bleiben.“

Vorausgegangen waren packende Tür-an-Tür-Duelle, rundenlange Kämpfe im Abstand von wenigen Sekunden und zahlreiche Führungswechsel. Zu den größten Konkurrenten gehörten Alex Hofmann, Hanno Luostarinen und Thomas Kroher. Das Trio in dem gelb-weißen Astra, den traditionellen Farben von Opel Motorsport, mit der Startnummer 110 kam auf Platz zwei ins Ziel – und der ehemalige MotoGP-Pilot Hofmann freute sich nicht nur über die Podiumsplatzierung. „Ich bin schon einige 24h-Rennen gefahren, aber noch nie ins Ziel gekommen. Das Rennen hat riesig Spaß gemacht und mit der Zielankunft ist ein Traum in Erfüllung gegangen. Danke an die Mannschaft von Kissling-Motorsport, die das möglich gemacht hat.“

Auf dem dritten Rang wurden Maximilian Hackländer, Christian Gebhardt, Pierre Humbert und Daniel Bohr gewertet. Die Fahrer-Besetzung des Opel Astra OPC mit der Startnummer 305 hatte die Klasse lange Zeit angeführt und wurde durch einen Unfall zurückgeworfen. Am Ende fehlten ihnen 8,484 Sekunden auf Platz zwei.

Die Zielflagge nach Ablauf der 24 Stunden sah auch der bei den Fans sehr beliebte Opel Manta. In der Klasse SP3 belegten Olaf Beckmann, Volker Strycek, Peter Hass und Jürgen Schulten Platz sechs. Dr. Thomas Sedran: „Es ist toll, dass beim 24h-Rennen sportliche Modelle aus unserer aktuellen Produktpalette am Start sind – allen voran die Fahrzeuge aus dem Opel Astra OPC Cup. Einen Gegensatz dazu bildet der Manta. Der Manta war schon immer ein sehr emotionales Auto mit jeder Menge Fahrspaß. Das ist auch heute unser Motto.“

Den nächsten Auftritt haben die Opel Astra OPC beim dritten Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring am 22. Juni 2013.

Quelle: Opel/kw

KUNDEN-BEFRAGUNG: LOB UND TADEL FÜR KFZ-VERSICHERUNGEN

Verkehr
– Für sein sprichwörtlich „liebstes Kind“, das Auto, ist dem Deutschen angeblich nichts zu teuer. Bei der Kfz-Versicherung allerdings schauen Deutschlands Kraftfahrer sehr genau auf die Kosten, das Preis-Leistungs-Verhältnis sowie den gebotenen Service. Wie jetzt eine Befragung des Deutschen Instituts für Service-Qualität im Auftrag des Fernsehsenders n-tv ergab, sind die Kunden insgesamt mit ihren Kfz-Versicherern ausgesprochen zufrieden. Kritik äußerten einige Versicherte jedoch an den Preisen, an der Kompetenz der Mitarbeiter und zum Teil auch an der Regulierung von Schadensfällen.

Befragt nach dem gebotenen Service per Telefon, E-Mail und Internet gaben fast drei von vier Kunden (74 Prozent) den Versicherungen mit Filialnetz Noten von eher gut bis sehr gut. Mit den Kfz-Direktversicherern zeigten sich vier von fünf der befragten Kunden in dieser Hinsicht zufrieden. Überwiegend positiv fielen auch die Bewertungen der Bereiche Vertragsleistungen und Preis-Leistungs-Verhältnis aus, sowohl für die Filial- als auch

die Direktversicherer.

Weniger angetan waren Kunden der Filialversicherungen dagegen von den geforderten Preisen oder wenn diese erhöht wurden. Den Direktanbietern hielten die Versicherten eine geringe Kompetenz der Mitarbeiter vor. Mehr Probleme zwischen Versicherungsunternehmen und Kunden treten laut dieser Befragung im Fall der Fälle auf, wenn ein Schaden zu begleichen ist. So erklärten sich 48 Prozent der Befragten für nicht zufrieden mit der Schadensregulierung durch ihre Filialversicherung. Bei den Direkt-Versicherern lag dieser Wert bei 43 Prozent.

Vor diesem Hintergrund rät Bianca Möller, Geschäftsführerin des Deutschen Instituts für Service-Qualität, beim Abschluss von Kfz-Versicherungen nicht nur auf den Preis zu achten. Vielmehr sollte man alle Leistungen, speziell auch jene im Schadensfall, im Blick haben.

Bei der aktuellen Befragung des Instituts belegten in der Kategorie „Beliebtester Kfz-Filialversicherer 2013“ der ADAC und die HUK-COBURG punktgleich Rang 1. Dabei wurden der HUK-COBURG vor allem ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis und Bestnoten über alle Leistungsbereiche hinweg attestiert. Als Stärke des ADAC erwies sich ein geringer Anteil an Kunden-Ärgernissen. Den Titel als „Beliebtester Kfz-Direktversicherer 2013“ sicherte sich HUK24. Sie überzeugte insbesondere beim Service und mit dem als „sehr gut“ bewerteten Preis-Leistungs-Verhältnis.
Links: http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Kundenbefragung-Kfz-Versicherer-Hohe-Zufriedenheit-aber-Kritik-an-Preisen-und-Kompetenz-ADAC-HUK-Coburg-und-HUK24-mit-den-besten-Noten-2433754,http://www.tarife-verzeichnis.de/nachrichten/8792-kfz-versicherer-im-test-kunden-bei-adac-huk-coburg-und-huk-24-am-zufriedensten.htmlhttp://www.versicherungsbote.de/id/89102/ADAC-HUK-Coburg-beliebteste-Kfz-versicherung/http://www.abendblatt.de/ratgeber/auto-motor/article116320187/ADAC-und-HUK-Coburg-sind-beliebteste-Kfz-Filialversicherer.html

Text: Goslar Institut

Bester Porsche fährt im Regenchaos auf Position sieben

24 Stunden Rennen am Nürburgring:
Marco Holzer, Nick Tandy, Jörg Bergmeister, Richard Lietz (Porsche 911 GT3 R). Foto:Porsche

Regen, Nebel, Abbruch, Neustart – die 41. Ausgabe des 24-Stunden-Rennens Nürburgring verlangte den Porsche-Kundenteams eine ganze Menge ab. Bei äußerst wechselhaften Bedingungen siegte der bestplatzierte Porsche, ein 911 GT3 RSR des Teams Manthey Racing mit den Fahrern Timo Bernhard (Bruchmühlbach-Miesau), Romain Dumas (Frankreich), Marc Lieb (Ludwigsburg) und Lucas Luhr (Ermatingen) in der Klasse SP7 und landete auf der siebten Gesamt-Position.Auf Platz elf passierte der 911 GT3 R von Manthey Racing mit den Fahrern Jörg Bergmeister (Langenfeld), Marco Holzer (Lochau), Richard Lietz (Österreich) und Nick Tandy (Großbritannien) die Ziellinie.

Das größte Autorennen Deutschlands war am Sonntag um 17:00 Uhr vor 210.000 Zuschauern bei zunächst trockenen Bedingungen gestartet worden. Von Beginn an konnten sich die Porsche-Kundenteams bestens in Szene setzen und in der Spitzengruppe mitkämpfen. Als am späten Abend der Regen einsetzte, lagen der 911 GT3 RSR von Bernhard/Dumas/Lieb/Luhr und der 911 GT3 R von Bergmeister/Holzer/Lietz/Tandy bereits direkt hintereinander auf den Positionen zwei und drei. Um 22:44 Uhr wurde das Rennen aber wegen zu starkem Regen und stellenweise minimaler Sicht durch Nebelschwaden für rund neuneinhalb Stunden unterbrochen. „Eine absolut richtige Entscheidung der Rennleitung, denn die Grip- und Sichtverhältnisse waren zu diesem Zeitpunkt mehr als grenzwertig“, sagt Marc Lieb.

Um 8:20 Uhr wurde das Rennen bei nachlassendem Regen neu gestartet. „Leider hatten wir in dieser Phase nur wenig Glück mit der Reifenwahl. Es ist schneller abgetrocknet, als wir es erwartet hatten“, beschreibt Timo Bernhard seinen ersten Stint. Letztlich landete das Erfolgsquartett mit dem 911 GT3 RSR von Manthey Racing auf Position sieben und war gleichzeitig das bestplatzierte Auto in der Klasse SP7. „Mit etwas mehr Glück hätten wir etwas weiter vorne landen können, aber ein Sieg war bei diesen Witterungsbedingungen für uns in diesem Jahr nicht möglich“, sagt Romain Dumas.

Glücklos blieb auch das Werksfahrer-Quartett Bergmeister/Holzer/Lietz/Tandy. Drei Stunden nach dem Neustart musste der 911 GT3 R wegen einer kleinen Reparatur am Antriebsstrang unplanmäßig die Box ansteuern. „Die Mechaniker haben sensationell schnell gearbeitet“, sagt Nick Tandy. „Dennoch haben wir mehr als zwei Runden verloren. Wirklich schade, denn vor dem Abbruch konnten wir um das Podium kämpfen.“

„Die 911 GT3 R unserer Kundenteams haben insgesamt eine sehr gute Performance gezeigt. Das Fahrzeug von Manthey Racing hatte leider ein kleines Getriebeproblem und hat dadurch fast drei Runden verloren“, analysiert Porsche-Sportchef Hartmut Kristen. „Bei den 911 GT3 RSR in der Klasse SP7 hat die Abstimmung bei wechselnden Witterungsbedingungen hingegen nicht sonderlich gut funktioniert.“

Quelle: Porsche/kw

Moto GP in Le Mans als Regenrennen

Yamaha Moto GP


LORENZO AND ROSSI ENDURE A RACE OF ATTRITION IN LE MANS


Yamaha Factory Racing riders Jorge Lorenzo and Valentino Rossi endured a nightmare race today in the Monster Energy Grand Prix de France. Having enjoyed a dry track for both practice and qualifying the riders had to contend with full wet conditions to start today’s race.

Lorenzo started from second on the grid and was able to hold behind race leader Andrea Dovizioso initially until passed by Dani Pedrosa with 26 laps to go. As the laps wound down the reigning World Champion gradually dropped position, fighting a wet but slowly drying track with a less than optimum set up. Lorenzo eventually crossed the line in seventh place to claim nine Championship points that keep him in third position in the overall standings.

Rossi made a strong start from eighth on the grid and had moved up to fourth position by the second lap after some swift passes. The Italian was able to find a good race pace and was able to hold on in fourth with the potential to fight for the podium until a strange low side crash with 11 laps remaining of the race. Ross remounted and re-joined, nursing his damaged M1 home in 12
th position to take four Championship points and sit in fifth in the overall standings.
Jorge Lorenzo
7th | +27.961 | 28 Laps
“In the beginning of the race the bike was not the same as warm up but not so bad and I could follow Andrea and Dani. I was losing a lot in some areas of the track but recovering in others. Then after three or four laps the bike got worse and I got problems everywhere. In the braking because in the middle of the corner I didn’t trust the rear tyre and in acceleration because the rear was spinning so much I lost nearly half a second compared to the others. Races are like this sometimes; last year I won by 20 seconds with a very good bike and this year was completely the opposite. I couldn’t do much more without crashing.”
Valentino Rossi
12th | +1’16.368 | 28 Laps
“Unfortunately we lost a good chance to get a good result today, I think we had the potential to arrive with the first three and arrive on the podium. I had a good pace and I was fast and I could fight with the other guys. In that corner, I didn’t arrive too fast and didn’t feel any mistake but I felt a bump and lost the front, so it’s a pity because we lose points and especially the chance to try to make a good podium here. Anyway, it can happen and the important thing is that today we were fast so we will see next week.”