Volkswagen Amarok Atacama ab sofort bestellbar

Volkswagen

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Aktionsmodell mit einem Preisvorteil von bis zu 992,- Euro
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Exklusive Metallic-Lackierung ‚Horizon Blue‘; andere Außenfarben ohne Mehrpreis erhältlich
Hannover, 19. November 2014 – Der neue Volkswagen Amarok Atacama ist ab sofort zu bestellen. Das Sondermodell, kürzlich vorgestellt auf der IAA in Hannover, basiert auf dem Amarok Trendline und bietet eine Reihe zusätzlicher Serienumfänge, darunter Bi-Xenon-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht, ein Exterieurpaket in Mattschwarz, Laderaumbeschichtung oder die 17“-Felgen ‚Albany‘. Das neue Sondermodell bietet dabei einen Preisvorteil von bis zu 992,- Euro.

Einfach mehr: Von außen ist der neue Amarok Atacama an einem Schriftzug mit Designstreifen und den neuen, glanzgedrehten 17“ Leichtmetallrädern ‚Albany‘ zu erkennen. Das attraktive Sondermodell verfügt zudem über ebenso markante, wie leuchtstarke Bi-Xenon-Scheinwerfer mit LED Tagfahrlicht. Das Exterieur-Paket besteht zusätzlich aus einer Stylingbar sowie Schwellerrohren mit Trittstufen in Mattschwarz. Einem Design-Unterfahrschutz in silber und schwarz-folierten B-Säulen, kombiniert mit dunkel eingefärbter Privacy-Verglasung der Seiten- und Heckscheiben. Schließlich unterstreicht die exklusiv für den Atacama angebotenen Metallic-Lackierung ‚Horizon Blue‘ den starken Auftritt.
Doch nicht nur die Optik des Sondermodells wurde bedacht: Denn den Laderaum des Pickup schützt nun serienmäßig eine Durabed-Beschichtung.

Der Amarok Atacama Innenraum enthält, neben ebenfalls exklusiv ‚Horizon Blue‘ lackierten Luftauströmern, bereits viele Features der Highline-Version. Etwa deren Instrumententafel mit dem Bordcomputer ‚Multifunktionsanzeige Plus‘.

Am dazugehörigen Multifunktions-Lederlenkrad, dem Schalt- und Handbremshebel kommen hellgraue Nähte zum Einsatz. ‚Quad‘, ein neues Stoffdesign, sorgt zudem für die Eigenständigkeit des auch preislich interessanten Sondermodells.

So ausgerüstet steht der Amarok Atacama zu Preisen ab 37.467,15 Euro (als 2.0L TDI mit 6-Gang-Schaltgetriebe und 103 kW) ab sofort beim Händler. Bereit für die nächste Tour, ganz egal ob on- oder offroad.

Text/Fotos: Hersteller

Volkswagen

   
Premiere auf der IAA: Der neue Amarok „Dark Label“ 

 
Dunkle Elemente verleihen sportliche Optik
 
Premiere auf der IAA in Frankfurt
Hannover, 06.09.2013 – Der Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge beindruckt nicht nur durch seine Fähigkeiten auf und abseits der Straße, sondern auch durch seinen optischen Auftritt. Das eher sportlich-elegant anmutende Sondermodell „Black Label“ setzt diesbezüglich nun andere Akzente.
Optisch unterscheidet sich der „Dark Label“ von allen anderen Amarok-Versionen durch die dunkel gehaltenen Anbauteile. Besonders auffällig sind hierbei die schwarzen 18-Zoll-Leichtmetallfelgen „Durban“. Das auf der Ausstattungslinie „Trendline“ basierende Sondermodell hebt sich weiterhin durch dunkle hintere Seitenscheiben, eine dunkle Heckscheibe wie durch schwarz folierte B-Säulen, Designstreifen, abgedunkelte Heckleuchten und LED-Kennzeichenbeleuchtung ab.  Auch die Türgriffe, die Außenspiegel, der Heckstoßfänger sowie die Stylingbar und die seitlichen Schwellerrohre mit Trittflächen sind in schwarz gehalten, während der vordere Design-Unterfahrschutz sich silbern abhebt.

Im Innenraum differenziert sich das neue Sondermodell durch ein höherwertigeres Cockpit, Alcantara-Sitzbezüge, Velours-Fußmatten mit Schriftzügen, Radio-Navigationssystem RCD 310 mit Multifunktionslenkrad, beheizbare Vordersitze sowie beheizte Scheibenwaschdüsen. Weiterhin inklusive ist die Durabed-Beschichtung für den vielfältig nutzbaren Laderaum.
 
Neben der Farbe Starlight Blue stehen für den Amarok „Dark Label“ alle für den Amarok Trendline verfügbaren Lackierungen zur Wahl, von Candy-Weiß bis Deep Black Perleffekt.
Für den Amarok „Dark Label“, der nur als DoubleCab erhältlich ist, stehen alle Motor- und Antriebsvarianten – Hinterradantrieb wie auch permanenter oder zuschaltbarer Allradantrieb – mit 103 kW / 140 PS bzw. 132 kW / 180 PS zur Verfügung.

Die Preise für den Amarok „Black Label“ beginnen bei 36.271 Euro (103 kW-TDI mit Heckantrieb). Bestellungen sind ab Anfang November möglich, erste Auslieferungen sind für Anfang 2014 vorgesehen.

Text/Fotos: Hersteller

Geländewagen des Jahres 2013: Volkswagen Amarok



 
Pickup von Volkswagen Nutzfahrzeuge gewinnt bereits zum dritten Mal hintereinander den Off Road Award
Hannover / München, 14. Juni 2013 – Seriensieger Amarok: Wie schon in den beiden vorangegangenen Jahren wurde auch 2013 der Pickup von Volkswagen zum Gesamtsieger seiner Kategorie gewählt. Mit 28,3 Prozent erhielt er dabei fast doppelt so viele Stimmen wie der Zweitplatzierte.
Somit ging diese prestigeträchtige Auszeichnung bereits zum dritten Mal an den on- wie offroad bestens gerüsteten Pickup von Volkswagen. Und auch in der Gruppe der Spezialfahrzeuge war die
Marke aus Hannover erfolgreich – Der Transporter Rockton belegte erneut einen respektablen zweiten Rang.
Die Preisverleihung fand am gestrigen Abend in München statt. Hans Rohlfing, Leiter Technische Projektleitung aller Nutzfahrzeuge von Volkswagen, nahm den Preis entgegen: „Das Votum für den Amarok freut uns sehr, spiegelt es zudem seinen Markterfolg wider. Mit der Kombination aus Geländegängigkeit, Flexibilität und Zuverlässigkeit eroberte der Amarok seit seiner Markteinführung nicht nur die Herzen der OFF ROAD-Leser sondern nicht zuletzt in Deutschland die klare Führung im Segment.“

Die Wahl zum Geländewagen des Jahres ist eine der ältesten und renommiertesten Auszeichnungen des Landes. Seit mehr als drei Jahrzehnten stimmen die Leser des Allradmagazins OFF ROAD über die besten Fahrzeuge ihrer Klassen ab. Auch in diesem Jahr erfreute sich die Wahl einer großen Beliebtheit: 74.282 Leser gaben dabei in dreizehn Kategorien 125 Fahrzeugen ihre Stimmen.

Der Amarok von Volkwagen Nutzfahrzeuge ist mit zwei verschiedenen Motorisierungen erhältlich. Der kraftvolle 2.0l-TDI-Einstiegsmotor mit Common-Rail-Direkteinspritzung leistet 103 kW / 140 PS, der stärkere Biturbo bringt es auf 132 kW / 180 PS. Es stehen wahlweise 6-Gang-Schalt- oder 8-Gang-Automatikgetriebe zur Verfügung. Der optionale Allradradantrieb ist sowohl permanent als auch zuschaltbar erhältlich. Der Einstiegspreis des Amarok beträgt 20.460 Euro, zzgl. Mwst.

Text/Fotos: Hersteller

Amarok Wörthersee Studie – Der Power-Pickup

Power Pick Up mit viel Platz.                                                                                                                                         Foto: VWN

 Der See ruft bereits zum 32. Mal – und bis zu 200.000 Volkswagen-Enthusiasten kamen nach Reifnitz, ein malerischer Ort im österreichischen Kärnten zum  legendäre „GTI-Treffen“ am Wörthersee. Vier Tage lang (bis 11. Mai ) werden sie alle den Kult-Volkswagen an sich und weitere Produkte des Konzerns feiern, wie sonst nirgendwo auf der Welt. Folgerichtig werden auch von Volkswagen Nutzfahrzeuge erneut begeisternde Fahrzeuge auf dem Festival zu sehen sein.

Antrieb. Als Weltpremiere präsentiert Volkswagen Nutzfahrzeuge am Wörthersee 2013 einen „Über-Amarok“: Über 5,25 Meter lang, über 2,22 m breit und über 270 PS stark. Als SingleCab mit XL-Einzelkabine und in Kombination mit fast 6 cm Radhausverbreiterung und 80 mm Tieferlegung nicht nur optisch ein Kraftpaket – der Power-Pickup aus Hannover kann tatsächlich aus dem Vollen schöpfen: sein V6 TDI mit 3-Liter Hubraum erzeugt satte 200 kW (272 PS). Das enorme Drehmoment von 600 Nm wird per 8-Gang Automatik an die vier permanent angetrieben Räder verteilt. So beschleunigt, erreicht die Wörthersee Studie nach nur 7,9 Sekunden die 100 km/h Schwelle. Nicht schlecht für ein Auto, dessen Ladefläche mit über 3,5 m2 – wie im gezeigten Fall – locker Platz für ein Rennkart inklusive voller Werkstattausrüstung bietet. Oder im wahren Leben Platz für zwei Europaletten. Eben ein echtes Arbeitstier von Volkswagen Nutzfahrzeuge – aber mit Betonung auf Tier.

Exterieur. Der stärkste Amarok aller Zeiten differenziert sich über eine komplett modifizierte Ex- und Interieur- Ausstattung: Denn die Volkswagen Nutzfahrzeug Designer haben der Wörthersee-Studie mit wohl abgestimmten Verfeinerungen einen eigenständigen Auftritt verpasst und dabei gleichzeitig den technischen Anforderungen des 272 PS starken V6-TDI-Motors Rechnung getragen. So kennzeichnet den Wörthersee Amarok vorne die Kombination aus Bi-Xenonscheinwerfer mit Chromeinsätzen hinter Klarglas – optisch verbunden durch die mächtigen, mattschwarzen, chrombesetzten Lamellen des Kühlergrills und drei großen Lufteinlässe unterhalb des Stoßfängers mit ebenfalls mattschwarzen Lamellen. Über allem thront in dessen Mitte das mächtige Volkswagen-Logo. Seitlich ist der Wörthersee Amarok an seinen durchgehenden Schwellerverbreiterungen mit integrierten Carbon-Plates sowie darüber angebrachter roter Beklebung zu erkennen. Vor allem aber dominieren die mächtigen 22-Zoll Felgen im Farbton Gunmetal und Reifen der Dimension 295/35 sowie die hinter der Kabine angebrachte Styling Bar, ebenfalls Gunmetal, das Bild der imposanten Silhouette. Auch im Heckbereich unterscheidet sich das Amarok-Topmodell deutlich von der Serie. Hier sind es neben einem Carbon-Diffusor und gleich zwei außen platzierten Doppel-Endrohren, insbesondere die neu entwickelten, abgedunkelten Rückleuchten. Sie arbeiten mit schnell ansprechender und langlebiger LED-Technik und bilden eine gut erkennbare Nachtgrafik.

Interieur. Im Innenraum setzt sich das zum GTI-Treffen passende schwarz-rot-weiße Farbkonzept fort: Türverkleidung, Rennklappschalensitze, Sportlenkrad und der extra breiten, neuen Mittelkonsole sind mit schwarzem Nubuk- und Carbonleder bezogen. Akzente setzen jeweils die roten Ziernähte sowie Blenden in „Alu brushed Optik“. Zusatzinstrumente auf der ebenfalls mit schwarzem Leder bezogenen Instrumententafel geben das Drehmoment sowie den Ladedruck des Motors an, während die Stoppuhr auf Knopfdruck die Beschleunigungszeit misst. Wie es sich für ein solches Showcar gehört, ist natürlich nicht nur außen, sondern vor allem innen für den entsprechenden Sound gesorgt: Die Leistung des Infotainment-Systems mit integriertem 8-Zoll Touchscreen verstärken gekühlte Endstufen (direct mode) mit 2x 380 W und ein zwischen den Rennklappschalen montierter Subwoofer mit 500 W.

Kultspeise meets Kultauto II.Auch für das leibliche Wohl der GTI-Fans wird gesorgt – Die bekannte original Volkswagen Currywurst gibt es natürlich auch am Wörthersee, frisch aus dem Volkswagen Bulli serviert. Die Wirtschaftsbetriebe und Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer haben dazu einen blau-weißen T2a/b-Kastenwagen (Baujahr 1971) mit farblich passendem Anhänger zum Imbisswagen umgebaut. Die Volkswagen Currywurst und die dazugehörenden Pommes werden dank einer kompletten, hochmodernen Küche mit Grill, Doppelfritteuse und Kühlanlage im zweiten Kultauto von Volkswagen frisch zubereitet. Das Oldtimer-Team hat den Bulli der Freiwilligen Feuerwehr Oldendorf abgekauft, wo er jahrelang als Mannschaftswagen treue Dienste geleistet hatte. Im Werk in Hannover haben die Spezialisten ihn liebevoll restauriert. Nun erstrahlt der VW-Bus in ganz neuem Glanz. Komplettiert wird das Retro-Gastro-Arrangement von Volkswagen Nutzfahrzeuge auch in diesem Jahr durch den Beck´s-Bier-Bulli. Einer anständigen Feier steht also nichts mehr im Weg.

Quelle: VWN/kw

Volkswagen Nutzfahrzeuge präsentiert Power Pickup

Fotos:Volkswagen

 Reifnitz, ein malerischer Ort im österreichischen Kärnten, erwartet in diesem Jahr bis zu 200.000 Volkswagen-Enthusiasten aus ganz Europa – Rekord! Sie alle haben ein Ziel: das legendäre „GTI-Treffen“ am Wörthersee. Vier Tage lang (08. – 11. Mai  werden sie alle den Kult-Volkswagen an sich und weitere Produkte des Konzerns feiern, wie sonst nirgendwo auf der Welt.
Als Weltpremiere präsentiert Volkswagen Nutzfahrzeuge am Wörthersee 2013 einen „Über-Amarok“: Über 5,25 Meter lang, über 2,22 m breit und über 270 PS stark. Als SingleCab mit XL-Einzelkabine und in Kombination mit fast 6 cm Radhausverbreiterung und 80 mm Tieferlegung nicht nur optisch ein Kraftpaket – der Power-Pickup aus Hannover kann tatsächlich aus dem Vollen schöpfen: sein V6 TDI mit 3-Liter Hubraum erzeugt satte 200 kW (272 PS). Das enorme Drehmoment von 600 Nm wird per 8-Gang Automatik an die vier permanent angetrieben Räder verteilt. So beschleunigt, erreicht die Wörthersee Studie nach nur 7,9 Sekunden die 100 km/h Schwelle. Nicht schlecht für ein Auto, dessen Ladefläche mit über 3,5 m2 – wie im gezeigten Fall – locker Platz für ein Rennkart inklusive voller Werkstattausrüstung bietet. Oder im wahren Leben Platz für zwei Europaletten. Eben ein echtes Arbeitstier von Volkswagen Nutzfahrzeuge – aber mit Betonung auf Tier.

Der stärkste Amarok aller Zeiten differenziert sich über eine komplett modifizierte Ex- und Interieur-Ausstattung: Denn die Volkswagen Nutzfahrzeug Designer haben der Wörthersee-Studie mit wohl abgestimmten Verfeinerungen einen eigenständigen Auftritt verpasst und dabei gleichzeitig den technischen Anforderungen des 272 PS starken V6-TDI-Motors Rechnung getragen. So kennzeichnet den Wörthersee Amarok vorne die Kombination aus Bi-Xenonscheinwerfer mit Chromeinsätzen hinter Klarglas – optisch verbunden durch die mächtigen, mattschwarzen, chrombesetzten Lamellen des Kühlergrills und drei großen Lufteinlässe unterhalb des Stoßfängers mit ebenfalls mattschwarzen Lamellen. Über allem thront in dessen Mitte das mächtige Volkswagen-Logo. Seitlich ist der Wörthersee Amarok an seinen durchgehenden Schwellerverbreiterungen mit integrierten Carbon-Plates sowie darüber angebrachter rot-grauer Beklebung zu erkennen. Alles dominieren die mächtigen 22-Zoll Felgen im Farbton Gunmetal und Reifen der Dimension 295/35 sowie die hinter der Kabine angebrachte Styling Bar, ebenfalls Gunmetal, das Bild der imposanten Silhouette.

Auch im Heckbereich unterscheidet sich das Amarok-Topmodell deutlich von der Serie. Hier sind es neben einem Carbon-Diffusor und gleich zwei außen platzierten Doppel-Endrohren, insbesondere die neu entwickelten, abgedunkelten Rückleuchten. Sie arbeiten mit schnell ansprechender und langlebiger LED-Technik und bilden eine gut erkennbare Nachtgrafik.

Im Innenraum setzt sich das zum GTI-Treffen passende schwarz-rot-weiße Farbkonzept fort: Türverkleidung, Rennklappschalensitze, Sportlenkrad und die extra breite, neue Mittelkonsole sind mit schwarzem Nubuk- und Carbonleder bezogen. Akzente setzen jeweils die roten Ziernähte sowie Blenden in „Alu brushed Optik“. Zusatzinstrumente auf der ebenfalls mit schwarzem Leder bezogenen Instrumententafel geben das Drehmoment sowie den Ladedruck des Motors an, während die Stoppuhr auf Knopfdruck die Beschleunigungszeit misst. Wie es sich für ein solches Showcar gehört, ist natürlich nicht nur außen, sondern vor allem innen für den entsprechenden Sound gesorgt: Die Leistung des Infotainment-Systems mit integriertem 8-Zoll Touchscreen verstärken gekühlte Endstufen mit 2x 380 Watt und ein zwischen den Rennklappschalen montierter Subwoofer mit 500 Watt.

Auch für das leibliche Wohl der GTI-Fans wird gesorgt – Die bekannte original Volkswagen Currywurst gibt es natürlich auch am Wörthersee, frisch aus dem Volkswagen Bulli serviert. Die Volkswagen Currywurst und die dazugehörenden Pommes werden dank einer kompletten, hochmodernen Küche mit Grill, Doppelfritteuse und Kühlanlage im zweiten Kultauto von Volkswagen frisch zubereitet. Komplettiert wird das Retro-Gastro-Arrangement von Volkswagen Nutzfahrzeuge auch in diesem Jahr durch den Beck´s-Bier-Bulli. Einer anständigen Feier steht also nichts mehr im Weg.

Quelle: Volkswagen/kw

Kfz-Umrüstung für Menschen mit Behinderungen im Rampenlicht auf der Internationalen Automobil-Salon in Genf

Barrierefreiheit steht im Mittelpunkt auf dem Internationalen Autosalon in Genf wenn der Schwedische Hersteller von Kfz-Umrüstungen Autoadapt zusammen mit seinem Schweizer Partner Haueter AG einen behindertengerechten Volkswagen Amarok in der Halle 6 zwischen Volvo und Mercedes als Weltpremiere vorführt.
Behindertengerechte Fahrzeuge werden häufig mit unpersönlichen Kastenwagen-ähnelnden Modellen in Verbindung gebracht. Mit dem Hubschwenksitz Turny Evo, welcher sich aus dem Fahrzeug herausdreht und absenkt um ein Umsetzen vom Rollstuhl zu erleichtern, ist es nun auch möglich PKW:s umzurüsten.

– Ein behindertengerechtes Auto ist von großer Bedeutung da es für Menschen mit Behinderungen ihre Unabhängigkeit erhöht. Anstatt sich nur mit einem praktischem Transportmittel zufrieden geben zu müssen, möchte man ein Auto nach den persönlichen Präferenzen wählen können. Der Hubschwenksitz Turny Evo ermöglicht nun auch Autosegmente die zuvor für Rollstuhlfahrer undenkbar gewesen sind, sagt Peter Wahlsten Vice President von Autoadapt über den umgerüsteten Volkswagen Amarok.

Zusätzlich zum Turny Evo ist das Auto auch mit einer Handbedienung und einer Rollstuhlverladehilfe ausgerüstet.

Über Autoadapt
1996 gegründet ist Autoadapt heute Europas führender Hersteller von sicheren Kfz-Umrüstungslösungen für Personen mit herabgesetzter Mobilität.

Autoadapt bietet preisgekrönte und sicherheitsgetestete Lösungen zur KFZ- Anpassung für eine erhöhte Unabhängigkeit sowie die Turny und Carony Systeme.
Bitte besuchen sie www.autoadapt.de für mehr Information.


Quelle: Autoadapt/kw