Überzeugender Auftritt von Opel beim Rallye-WM-Spektakel

In Trier ist der Startpunkt der ADAC Rallye. Foto: Opel

 Die ADAC Rallye Deutschland ist der uneingeschränkte Höhepunkt der deutschen Rallye-Saison – und Opel ist mittendrin. In vier Einsätzen im Rahmen des ADAC Rallye Masters hat der Opel ADAM Leistungsfähigkeit wie Standfestigkeit unter Beweis gestellt. „Die Autos laufen zuverlässig, wir mussten in keinem Bereich konzeptionell nachbessern. Wir sind fürs Highlight gewappnet“, freut sich Opel-Programm-Manager Dietmar Metrich.

Der Start im Rahmen des deutschen WM-Laufs bedeutet für alle Beteiligten die Reise in eine neue Rallye-Dimension. Die Wertungsprüfungen sind ungleich selektiver und länger, alleine die „Königsprüfung“ auf der „Panzerplatte“ des Truppenübungsplatzes Baumholder führt über 41 höchst anspruchsvolle Kilometer.

Das WM-Spektakel lockt beeindruckende Zuschauermassen an die Rallye-Pisten. Beim Showstart aller Rallye-Fahrzeuge am Donnerstag in Köln sorgten mehr als 25.000 Zuschauer auf der Domplatte für eine großartige Kulisse. „Unter dem Jubel so vieler Menschen über die Startrampe zu fahren, war ein unvergessliches Erlebnis“, strahlt Marijan Griebel, Schützling der ADAC Stiftung Sport und derzeit Führender in der Junior-Wertung des ADAC Opel Rallye Cups.

Der Auftritt von Opel Motorsport bei der Rallye Deutschland ist ein klares Bekenntnis der Marke zum Motorsport im Allgemeinen und dem Rallyesport im Besonderen. Dies manifestiert sich unter anderem in drei eigenen Opel-Zuschauerpunkten entlang der Rallye-Pisten ebenso wie in der Gestaltung des Serviceplatzes, der sich in unmittelbarer Nähe zum Fahrerlager der Rallye-Weltelite mit ihren spektakulären World Rally Cars befindet. Schon von weitem stechen die sauber in Reih und Glied angeordneten gelb-schwarzen Teampavillons nebst Hospitality-Bereich ins Auge. Was zahlreiche Rallye-Fans schon während der Aufbauphase zu einem Besuch des Opel-Serviceparks verlockt hat.

Schwerpunkt der Opel-Aktivitäten bei der Rallye Deutschland bleibt aber das Geschehen auf den Prüfungen. Die Teams des ADAC Opel Rallye Cups brennen vor Ehrgeiz, um in diesem einzigartigen Rahmen zu glänzen. Gleichzeitig ist allseits enormer Respekt vor den Anforderungen einer WM-Rallye zu spüren. Die Routiniers bilden da keine Ausnahme. „Ich bin die Rallye Deutschland mehrfach gefahren und weiß, wie schnell es vorbei sein kann. Du musst auf jedem Meter voll konzentriert sein. Eine kleine Unachtsamkeit, du triffst einen Stein und kannst direkt einpacken. Gleichzeitig darfst du nicht zu viel Sicherheitsspielraum einbauen, sonst hast du bei der hohen Leistungsdichte im Cup keine Siegchance mehr. Es ist unheimlich schwierig, das richtige Maß zu finden“, schildert Markus Fahrner, zweimaliger Saisonsieger und gegenwärtiger Gesamtführender im ADAC Opel Rallye Cup.

Weltpremiere des ADAM R2 als offizielles Vorausfahrzeug in Trier
Doch nicht nur die 23 Cup-ADAM werden die Rallye-Fans an den Prüfungen begeistern. Die Rallye Deutschland bietet auch die Bühne für den ersten öffentlichen Auftritt des neuen Opel ADAM R2. Dieses nach dem international gültigen R2-Reglement entwickelte Fahrzeug stellt die zweite Stufe des Rallye-Programms von Opel Motorsport dar. Basierend auf dem Cup-Boliden, weist der R2 rund 45 PS mehr Leistung auf als sein 140 PS starker kleiner Bruder. „Das Auto ist leichter, schärfer und schneller – ohne dabei seine guten Manieren eingebüßt zu haben“, schwärmt Test- und Entwicklungsfahrer Horst Rotter, der den R2 als offizielles Vorausfahrzeug über die Wertungsprüfungen der Rallye Deutschland treibt. „Eine bessere Testmöglichkeit gibt es gar nicht“, stellt Rotter fest.

Opel Motorsport Direktor Jörg Schrott fiebert voll mit: „Nachdem wir in kurzer Zeit ein komplett neues Rallyeprogramm aus dem Boden gestampft, den Cup-ADAM entwickelt, 41 Fahrzeuge für Deutschland und Frankreich aufgebaut und gemeinsam mit unserem Partner ADAC den ADAC Opel Rallye Cup ins Leben gerufen haben, sind wir hier beim Saisonhöhepunkt gemeinsam mit der Rallye-Weltelite am Start, was für unsere jungen Teams ein unvergessliches Erlebnis ist. Und gleichzeitig steht mit dem ADAM R2 bereits die zweite Stufe unseres Programms in den Startlöchern. Es geht Schlag auf Schlag.“

Quelle: Opel

Neuer Opel ADAM LPG senkt Kraftstoffkosten

Opel Adam jetzt mit LPG. Foto: Opel

Der trendige Opel ADAM ist ab sofort auch als Autogas-Variante zu haben. Damit baut der äußerst individuell gestaltbare Stadtflitzer die Wahlmöglichkeiten auch auf der Antriebsseite aus. Der neue ADAM 1.4 LPG ecoFLEX ist für den Einsatz von Flüssiggas (LPG = Liquefied Petroleum Gas) optimiert, lässt sich aber ebenso mit Benzin fahren – die verbleibende Reichweite kann sich der Fahrer im digitalen Instrumentendisplay jederzeit anzeigen lassen.

Im LPG-Betrieb verbraucht der 64 kW/87 PS starke ADAM gerade einmal 6,9 Liter auf 100 Kilometer (112 Gramm CO2pro Kilometer). Im Vergleich zu einem gleichstarken Benziner sinken die Verbrauchskosten in der Praxis um rund die Hälfte!

Der ADAM 1.4 LPG ecoFLEX rollt als Komplettlösung direkt im Werk Eisenach vom Band. Die Preise beginnen in Deutschland bei 16.150 Euro.

Mit dem ADAM 1.4 LPG ecoFLEX erweitert Opel die Autogas-Flotte auf zehn Modelle: Corsa (Drei- und Fünftürer), Astra (Fünftürer und Sports Tourer), Meriva und Zafira Tourer sowie der neue Insignia (vier- und fünftürige Limousine sowie Sports Tourer) stehen bereits als bivalente LPG-Versionen zur Verfügung.

Mehr Reichweite mit bivalentem Antriebskonzept

Der 1,4-Liter-ecoFLEX-Motor wurde optimal für den Einsatz von Flüssiggas ausgelegt. Für die LPG-Variante verstärkten die Opel-Ingenieure die Ventile und Ventilsitze und passten das Motormanagement an. Alle LPG-spezifischen Komponenten inklusive des eigens für den ADAM konzipierten Autogas-Tanks wurden besonders tief in das Fahrzeug integriert. Das Ziel: maximale LPG-Reichweite ohne Kompromisse bei der Variantenvielfalt. Durch den platzsparenden Einbau des LPG-Tanks unter dem Fahrzeugboden am Heck bleibt zudem das volle Kofferraumvolumen erhalten. Der Autogas-Tank verfügt über bis zu 41 Liter Fassungsvermögen, allein damit kommt der Opel ADAM im kombinierten Zyklus auf eine Reichweite von rund 500 Kilometern; im bivalenten Betrieb sind bei vollem Benzintank sogar bis zu 1.200 Kilometer möglich.

Erstmals im Einsatz ist die Anzeige der verbleibenden Reichweite: Sie lässt sich im Instrumentendisplay im direkten Blickfeld des Fahrers ablesen und unterscheidet zwischen Benzin-, alternativer und Gesamtreichweite – so weiß der Fahrer jederzeit, mit welchem Kraftstoff er wie weit kommt. Das Umschalten zwischen LPG- und Benzinantrieb erfolgt völlig automatisch oder mittels eines Schalters im Armaturenträger. Eine LED im Schalter zeigt den Flüssiggasbetrieb an; sobald auf Benzin umgeschaltet wird, erlischt sie. Der Einfüllstutzen für das Flüssiggas liegt direkt neben dem Benzinstutzen, Adapter für das europaweite Tanken liefert Opel mit.

Opel-LPG-Komplettlösung erstmals ab Werk Eisenach

Erstmals wird ein LPG-Modell komplett am Opel-Standort Eisenach produziert. Die Gasanlagen-Ausstattung ab Werk hat gegenüber Nachrüstlösungen wichtige Vorteile. So genießt das Thema Sicherheit bei den Werksentwicklungen einen besonders hohen Stellenwert. Die Opel-Prüfliste umfasst zum Beispiel spezielle Crashtests für den Gastank und andere Komponenten, die in kollisionsgeschützten Bereichen untergebracht und darüber hinaus optimal in die Sicherheitsstruktur des Fahrzeugs integriert sind. Der LPG-Tank verfügt über eine spezielle Schutzhülle, die den Behälter am Unterboden des ADAM umgibt. So erhalten die Kunden ihr Autogasfahrzeug mit modernster Technik in der Opel-typischen hohen Qualität ab Werk – Dauerhaltbarkeit, Herstellergarantie und maximale Sicherheit inklusive.

Autogas die attraktive Alternative für Umwelt und Budget
Viele Kunden in Deutschland und Europa schätzen den Flüssiggas- oder auch Autogasantrieb als attraktive Alternative – kein Wunder bei einem Kraftstoffpreis, der bei etwa der Hälfte von Superbenzin liegt. Der Staat gewährt einen bis zum Jahr 2018 festgeschriebenen Steuerbonus für den LPG-Kraftstoff. Doch nicht nur der Geldbeutel profitiert, sondern auch die Umwelt: Autogas-Modelle emittieren bis zu 15 Prozent weniger Kohlendioxid und bis zu 80 Prozent weniger Stickoxide als Autos mit einem vergleichbaren herkömmlichen Antrieb. In Deutschland ist der Kraftstoff an mehr als 6.500 Tankstellen und damit fast an jeder zweiten erhältlich, in Europa tanken mittlerweile rund zwölf Millionen Autogas-Fahrzeuge an mehr als 35.000 mit LPG ausgerüsteten Tankstellen.

LPG fügt den unzähligen ADAM-Varianten eine weitere hinzu
Mit der Möglichkeit, nun auch Autogas anstelle von Benzin zu tanken, wird der ADAM seinem Ruf als Individualisierungs-Champion einmal mehr gerecht. Der urbane Lifestyle-Flitzer bietet mit mehr als 61.000 Ausstattungsvarianten allein im Exterieur und fast 82.000 im Interieur mehr Personalisierungsmöglichkeiten als jedes andere Auto dieser Klasse – von zahlreichen Farbkombinationen und Radvarianten mit einzigartigen Felgen-Zierclips bis hin zum Dachhimmel mit LED-Sternen. Im Innenraum glänzt der ADAM mit Hightech-Innovationen wie dem IntelliLink-Infotainment-System, das sowohl mit iPhones als auch mit Android-Smartphones kompatibel ist. Es macht den Opel ADAM zum bestvernetzten Kleinwagen und unterstützt die Siri Eyes Free-Sprachsteuerung fürs iPhone.

Quelle: Opel

Opel ADAM mit IntelliLink bestvernetzter Kleinwagen

Total verlinkt: Der Opel Adam. Foto: Opel

 Mit dem IntelliLink-Infotainment-System ist der Opel ADAM der bestvernetzte Kleinwagen am Markt. Das hochmoderne, individualisierbare System macht neue Medienformate wie beispielsweise die immer beliebter werdenden Smartphones und Apps im Auto verfügbar. Großer Vorteil: IntelliLink ist sowohl mit Apple iOS- als auch mit Android-Software betriebenen Smartphones kompatibel.
Zum Leistungsspektrum von IntelliLink im ADAM gehören unter anderem die Tune-In-App für weltweiten Radioempfang, die umfassende Navigations-App BringGo oder auch Stitcher, eine App für den Empfang von Internetradio-Podcasts aus der ganzen Welt. Darüber hinaus bietet der ADAM auch die umfassende Siri Eyes Free-Unterstützung über das iPhone. Der ADAM-Fahrer muss nur Instruktionen geben und schon hilft der intelligente Assistent beim Erledigen wichtiger Dinge. Das Onboard-Infotainment-System lässt sich mit den unterschiedlichen Funktionalitäten so nach individuellem Geschmack ausrichten und holt das persönliche Umfeld des Smartphone-Besitzers in den Opel ADAM.

Mit IntelliLink und Apps zum ganz persönlichen Infotainment-Angebot

Die Verfügbarkeit der unterschiedlichsten Apps zeigt, wie flexibel und nützlich das IntelliLink-System von Opel ist: Es bringt unzählige Smartphone-Funktionen via Bluetooth- oder USB-Verbindung sicher und übersichtlich auf den hochauflösenden, sieben Zoll großen Touchscreen ins Auto – der ADAM ist damit rundum vernetzt. Zugleich haben die Apps den Vorteil, dass mit ihnen die IntelliLink-Fähigkeiten fortwährend aktualisiert und mit neuen Anwendungen erweitert werden können, was eine völlig neue Form von Infotainment bedeutet. IntelliLink kann damit genauso individuell genutzt werden wie die auf dem eigenen Smartphone gespeicherten Inhalte – ein weiterer Beweis dafür, dass der ADAM der wahre Individualisierungs-Champion ist.

Alle Apps sind sowohl für Apple iOS- als auch für Android-Smartphones verfügbar und können aus dem App-Store auf iPhone, iPad und iPod-Touch oder aus dem Google Play-Store auf das Android-Smartphone heruntergeladen werden. Tune-In und Stitcher sind kostenlos, die BringGo Navigations-App lässt sich – verglichen mit mobilen oder fest installierten Navigationsgeräten – sehr kostengünstig erwerben. Um die Apps über das IntelliLink-Infotainment-System nutzen zu können, muss das iOS- oder Android-Gerät einfach nur mit dem IntelliLink-System verbunden werden.

Tune-In ist das Ohr zur Radiowelt, das mit einem globalen Netzwerk von 70.000 Sendern für jeden Hörer individuelle Unterhaltung bietet. Tune-In begeistert als beliebtestes Angebot seiner Art monatlich mehr als 40 Millionen aktive Zuhörer weltweit und bietet dem ADAM-Halter Zugang zu internationalen, personalisierten Infotainment-Möglichkeiten. Abgespielt und gesteuert werden die Sender einfach über das Autoradio; das Smartphone kann in der Tasche bleiben und lenkt so nicht vom Verkehrsgeschehen ab. Auf diese Weise kann ein ADAM-Fahrer beispielsweise in Deutschland seinen bevorzugten Jazz-Sender aus New Orleans hören, und ein anderer kann sich von Spanien aus in einen Wortbeitrag auf einer afrikanischen Radiostation einwählen.

Mit der Tune-In-App wird die sichere, nahtlose Verbindung zu Internet-Radiostationen hergestellt. Der Zugriff auf mehr als zwei Millionen On-Demand-Programme aus jeder Himmelsrichtung ist möglich. Die schier unerschöpfliche Senderauswahl lässt genau wie bei der ADAM-Konfiguration kaum einen Wunsch offen.

Die BringGo-Navigation ist eine weitere hilfreiche App, die sich als Kartenversion für West- und Osteuropa herunterladen lässt. Nach dem Download bleiben die Kartendaten auf dem mobilen Endgerät gespeichert, so dass der ADAM-Halter keine separate Breitbandverbindung benötigt und er keine Roaming-Gebühren im Ausland zahlen muss. Die Navigation mit der BringGo App ist somit möglich, auch wenn sich das Smartphone im Offline-Modus befindet. Darüber hinaus kann der Nutzer mit einer bestehenden Internetverbindung Stauinformationen entlang der Route erhalten.

Zusätzlicher Vorteil: Wenn der Nutzer seinen Weg zu Fuß oder per Fahrrad fortsetzt, kann er sich via Smartphone navigieren lassen. Zudem kann BringGo mit der Google-Internet-Suchmaschine verbunden werden und dem ADAM-Fahrer so beispielsweise Restaurant- und Hoteladressen anzeigen. Er muss nur die Suche starten – die Ergebnisse werden automatisch auf der BringGo-Karte angezeigt – und kann direkt die Navigation zur gewünschten Zieladresse starten. BringGo ist in 23 Sprachen verfügbar.

Eine weitere von IntelliLink unterstützte App ist Stitcher, ein kostenloses Internetradio, mit dem die Nutzer Programme live oder nach ihrer Ausstrahlung anhören können. Der ADAM-Besitzer kann via IntelliLink-Touchscreen mehr als 10.000 Podcasts on demand, Radiosendungen und Liveprogramme weltweit empfangen.

Opel IntelliLink ist ein hochmodernes, aber zugleich erschwingliches Infotainment-System, das in Deutschland 300 Euro kostet. Serienmäßig verfügen ADAM JAM, ADAM GLAM und ADAM SLAM über das Radio CD 3.0 BT mit MP3/WMA-tauglichem CD-Laufwerk, Freisprecheinrichtung via Bluetooth-Schnittstelle und USB-Anschluss. Sowohl bei diesem System wie auch bei IntelliLink kann der AM/FM-Doppeltuner mit digitalem Radioempfang DAB+ kombiniert werden, was die Programmauswahl immens steigert. Und für Kunden, die in ihrem ADAM den ultimativen Sound erleben wollen, ist ein klangfeines Infinity-Sound-System mit acht Lautsprechern im Angebot.

Quelle: Opel

1. Platz beim „Automotive Interiors EXPO 2013 AWARD“

Viel Platz im Innenraum. Fotos: Opel

Große Ehre für ein kleines Auto – dem Opel ADAM ist heute auf der Fachmesse „Automotive Interiors EXPO 2013“ in Stuttgart der Designpreis für das beste Interieur eines Serienfahrzeugs verliehen worden. Der kultige Stadtflitzer konnte sich dabei gegen starke Konkurrenz wie den Alfa 4C, Jaguar F-Type, Renault Clio und den neuen Range Rover durchsetzen. Der EXPO AWARD ist Teil der Messe für Konzepte, Materialien, Oberflächen, Textilien und Komponenten in der Fahrzeuginnenausstattung. Eine Jury von renommierten Motorjournalisten aus der ganzen Welt entscheidet über die Preisvergabe in sieben verschiedenen Kategorien.

Großes Panoramadach. 
Dass der Opel ADAM einen Titel nach Rüsselsheim holen konnte, freut ganz besonders die verantwortliche Direktorin Interieur-Design, Elizabeth Wetzel: „Die Individualisierung des Innenraums ist eine der herausragenden Eigenschaften des ADAM. Unser Kleiner verfügt über fast 82.000 Kombinationsmöglichkeiten beim Interieur-Styling. Der EXPO AWARD ist für das ganze Opel-Designteam eine wunderbare Anerkennung.“
Ein Team, bei dem die Designerin zweifellos im Mittelpunkt steht. Das hat jedenfalls auch die Fachjury so gesehen und Elizabeth Wetzel zusätzlich in der Kategorie Interieur-Designer des Jahres für den in der Industrie hoch angesehenen Preis nominiert.
Für den Opel ADAM setzt der Designpreis ein weiteres Ausrufezeichen in der öffentlichen Wahrnehmung. Der erst im April 2013 auf den Markt gekommene Newcomer konnte bereits fünf Titel beim renommierten Innovationswettbewerb „Plus X Award“ sowie den wichtigen Red-Dot-Design-Award gewinnen.
Quelle: Opel/kw

Der Adam bei der Feuerwehr

Der Adam bei der Feuerwehr.                                                                                                                                            Foto: Opel

 Der ADAM im Feuerwehr-Dress wird zum Blickfang des Opel-Auftritts auf der RETTmobil 2013. Vom 15. bis 17. Mai zeigt der Hersteller auf der europäischen Leitmesse für Rettung und Mobilität in Fulda mit einer Studie des wendigen Stadtflitzers sowie mit modifizierten Versionen von Zafira Tourer und Movano, wie flexibel seine Modelle im Polizei- und Rettungswesen einsetzbar sind.
An allen drei Messetagen präsentiert Opel von 9 bis 17 Uhr zusammen mit der unternehmenseigenen Tochter Opel Special Vehicles GmbH (OSV) und zertifizierten Aufbaupartnern die spezifischen Einsatzfahrzeuge. Für Fragen zu individuellen Sonderausstattungen und Umrüstungs­möglichkeiten stehen Ansprechpartner auf dem Opel-Stand 505 in Halle 5 bereit.

Made by OSV: Feuerwehr-Voraushelfer ADAM und Notarzt-Zafira Tourer

Für die Umwandlung des frechen Cityflitzers Opel ADAM in ein aufsehenerregendes Feuerwehr-Voraushelferfahrzeug (First Responder) zeichnet die Opel Special Vehicles GmbH verantwortlich. Die rot-weiß beklebte Studie mit der deutlich sichtbaren Notrufnummer 112 auf Motorhaube, Seitentüren und Heckklappe macht mit der Sondersignalanlage auf dem Dach und zwei LED-Frontblitzern auf sich aufmerksam. Darüber hinaus verfügt der Feuerwehr-ADAM über einen elektronischen Alarm-Zug-Drehschalter (eAZD) im Innenraum sowie ein portables Tetra-Funkgerät mit Halterung an der Mittelkonsole. Im Heck sorgt ein spezieller Einbau der Firma Bösenberg dafür, dass Notfallrucksack, Defibrillator, Feuerlöscher und Feuerwehrhelm auch bei schneller Fahrt zum Einsatzort am richtigen Platz bleiben.

Bereits bestellbar ist der von OSV zum Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) modifizierte Opel Zafira Tourer. Die Fahrzeugbeklebung in Leuchthellrot, der blaue Schriftzug „NOTARZT“ auf den vorderen Türen und der Motorhaube, zwei LED-Frontblitzer sowie zwei Heckwarnleuchten und orangefarbene Blinkleuchten im hinteren Dachbereich weisen den flexiblen Kompaktvan äußerlich als Spezialmodell aus. Im Innenraum zählen unter anderem die 230-Volt-Elektroanlage, die Motorweiterlauf-Sicherheitsschaltung, die Vorrüstung für Analog- und Digitalfunk sowie Unfall-Datenspeicher zur NEF-Basisausstattung. Bei der Sondersignalanlage stehen zwei Varianten von Hella zur Wahl. Dabei ist der Zafira Tourer nicht nur für den Notarzteinsatz gerüstet – auch als Feuerwehr- oder ziviler Kommandowagen unterstützt er ab sofort Polizei und Floriansjünger.

Aufbauhersteller-Varianten: Movano für Materiallogistik und Brandbekämpfung

Prädestiniert für große Aufgaben im Rettungswesen ist der Opel Movano. Mit mehr als 100 Varianten ab Werk, hervorragender Ergonomie und Wirtschaftlichkeit bildet der Transporter die optimale Basis für unterschiedlichste Einsatzzwecke. Auf dem Opel-Stand der RETTmobil ist eine zum Kleinlöschfahrzeug umgerüstete Movano-Fahrgestellversion mit Doppelkabine zu sehen. Die Firma Albert Ziegler Feuerschutz GmbH hat den 110 kW/150 PS starken Movano mit einem Kofferaufbau versehen, der in drei Geräteräume unterteilt ist und das Einsatz- und Notfallgerät beherbergt. Für den Geräteraumaufbau wurde innovatives, besonders stabiles Alu-Material verwendet, das der rauen Beanspruchung Rechnung trägt und äußerst langlebig ist. Des Weiteren verfügt das Löschfahrzeug über Außenspiegel mit verlängertem Arm, zusätzlichen Trittschutz an den Türen, einen Komfort-Fahrersitz sowie ein Can-Bus-Interface zum Anschluss weiterer Geräte.

Auch als Mehrzweckfahrzeug (MZF 1) spielt der Opel Movano seine Stärken voll aus – dies zeigt in Fulda der Umbau der Hensel Fahrzeugbau GmbH. Ab Werk ist das Kastenwagen-Basismodell unter anderem mit einer Doppelkabine, Schiebetür an der Seite, Flügeltüren mit Fenster und 270-Grad-Öffnungswinkel am Heck sowie Nebenantrieb und einer zweiten Batterie für zusätzliche elektrische Verbraucher ausgestattet. Für ein Plus an Komfort und Sicherheit sorgen der vierfach einstellbare Komfort-Fahrersitz mit Lendenwirbelstütze, die Rückfahrkamera und der Parkpilot am Heck. Die Experten der Firma Hensel Fahrzeugbau modifizierten den Movano mit Platz für eine Staffelbesatzung von bis zu sechs Personen zu einem Nachschubfahrzeug. So verfügt es über umfangreiche Transportmöglichkeiten, beispielsweise für benötigte Geräte und Sonderlöschmittel.

Einen weiteren Movano-Mannschaftswagen – diesmal allerdings für den Polizeidienst – können die Messebesucher direkt am benachbarten Stand der GCD Systeme GmbH in Augenschein nehmen.

Quelle: Opel/kw

red dot award für den Opel Adam

red dot award für den Opel Adam.                                                                                                                                    Foto: Opel

Der Opel ADAM begeistert Experten und Kunden mit unkonventionellem Auftritt und wegweisender Technologie. Jüngster Beleg ist der renommierte red dot design award, den die mit 37 Fachleuten aus aller Welt besetzte Jury jetzt an den Individualisierungs-Champion von Opel vergab.
Als Träger des product design 2013-Preises in der Sparte „Automotive und Transport“ sei es, so die Jury, dem ADAM gelungen, sich gegen anspruchsvolle Konkurrenz durchzusetzen. Der Opel-Newcomer, für den bereits mehr als 30.000 Bestellungen vorliegen, besteche durch ästhetische Formen und setze nachhaltige Trends, lautet das Expertenurteil. „Mit dem ADAM knüpfen wir nahtlos an die red dot design award-Erfolge der vergangenen Jahre an und setzen in Sachen Innovationskraft noch eins drauf“, freut sich Niels Loeb, Opel-Chefdesigner Exterieur, über die begehrte Auszeichnung. „Wir zeigen einmal mehr, dass wir in jedem Pkw-Segment und für jeden Geschmack ausgezeichnetes Design zu bieten haben.“

Der ADAM ist der vierte red dot design award-Preisträger von Opel seit 2009: Bereits Insignia, Astra Sports Tourer und Astra GTC erhielten den begehrten „Roten Punkt“ – ein weiterer Beleg dafür, dass Designexperten die charakteristische Opel-Formensprache mögen, die skulpturales Design und deutsche Ingenieurskunst vereint.

In diesem Jahr nahmen mehr Bewerber denn je am red dot design award teil. 1.865 Unternehmen und Designer aus 54 Ländern legten der Fachjury insgesamt 4.662 Produkte in 19 Kategorien zur Prüfung vor. Die offizielle Verleihung des Qualitätssiegels findet auf der red dot gala am 1. Juli 2013 im Essener Aalto-Theater statt, zu der mehr als 1.200 internationale Gäste aus Wirtschaft, Politik und Medien erwartet werden. Die Ursprünge des Preises, der heute zu den größten und renommiertesten Designwettbewerben der Welt zählt, reichen bis ins Jahr 1955 zurück.

Individualisierungs-Champion und bestvernetzter Kleinwagen
Individuelles Design wird beim Opel ADAM groß geschrieben: Mit mehr als 61.000 Ausstattungsvarianten allein im Exterieur und fast 82.000 im Interieur bietet der freche Newcomer mehr Personalisierungsmöglichkeiten als jedes andere Auto dieser Klasse. Sie reichen von zwölf Karosseriefarben und drei zusätzlich kombinierbaren Dachtönen über 31 verschiedene Radvarianten mit einzigartigen Felgen-Zierclips bis hin zu kleinen, aber feinen Details wie Dachhimmelvarianten mit 64 LED-Sternen.

Im Innenraum glänzt der ADAM zudem mit Hightech-Innovationen wie dem IntelliLink-Infotainment-System, das mit iPhones und Android-Smartphones kompatibel ist. Es macht den ADAM zum bestvernetzten Kleinwagen und unterstützt auch die Siri Eyes Free-Sprachsteuerung fürs iPhone. Darüber hinaus stecken in dem Lifestyle-Stadtflitzer eine Menge Ausstattungs- und Technologieoptionen, die bislang bestenfalls aus höheren Klassen bekannt waren. Dazu gehören beispielsweise der vollautomatische Parkassistent, das beheizbare Lenkrad, der Toter-Winkel-Warner und der integrierte Heckfahrradträger FlexFix. Bereits vor wenigen Wochen überzeugte der unkonventionelle Opel auch die „Plus X Award“-Expertenjury. Bei diesem Innovationspreis räumte der ADAM in Sachen Bedienkomfort, Design, High Quality und Innovationen ab.

Quelle: Opel/kw

Übergabe von 24 ADAM Rallye-Fahrzeugen im Opel-Werk Eisenach

In wenigen Wochen beginnt die neue Nachwuchs-Rallyeserie von Opel und ADAC, die mit eigens dafür entwickelten „Cup“-Fahrzeugen des Lifestyle-Flitzers ADAM ausgerichtet wird. Heute nahmen 24 Teams ihren ADAM „Cup“ bei Opel in Eisenach in Empfang.                                                                                                                                                                             Foto: Opel
 Der in der Saison 2013 erstmals ausgerichtete ADAC Opel Rallye CUP steht vor dem Startschuss: In wenigen Wochen beginnt die neue Nachwuchs-Rallyeserie von Opel und ADAC, die mit eigens dafür entwickelten „Cup“-Fahrzeugen des Lifestyle-Flitzers ADAM ausgerichtet wird.

Heute nahmen 24 Teams ihren ADAM „Cup“ bei Opel in Eisenach in Empfang – dort, wo der ADAM in einem der modernsten Automobilwerke Europas vom Band läuft. Die Rallyevariante des quirligen Opel-Newcomers ist Kernstück des von Opel und ADAC gemeinsam ins Leben gerufenen Motorsport-Förderkonzeptes. Der ADAM „Cup“ wurde von den Opel-Ingenieuren in enger Kooperation mit dem Engineering-Partner Holzer Motorsport aus Bobingen entwickelt und verfügt über einen 1,6-Liter-Saugmotor mit 140 PS sowie ein sequenzielles Sadev-Fünfganggetriebe. Mit einem Preis von weniger als 25.000 Euro demonstriert Opel beispielhaft, wie sich bezahlbarer Rallyesport auf hohem Niveau umsetzen lässt.

„Mit ihren ADAM-Rallye-Fahrzeugen starten die Teams schon in wenigen Tagen beim ADAC Opel Rallye Cup. Dieser Markenpokal ist eine tragende Säule unserer neuen Motorsportstrategie. Er ist die Basis für den Einstieg und die Förderung von Talenten im deutschen und europäischen Rallyesport“, sagt Opel-Motorsportchef Michael Meyer. Und Lars Soutschka, ADAC Leiter Motorsport, ergänzte: „Die Idee, neue Wege bei der Nachwuchsförderung im Rallyesport zu beschreiten, hat uns überzeugt. Dass wir dabei mit dem ADAC Opel Rallye Cup die richtige Plattform geschaffen haben, zeigt das ungeheure Interesse an unserer neuen Rennserie.“ Gerade einmal 22 Tage nach der offiziellen Vorstellung der neuen Rallyeserie waren bereits alle 24 Startplätze unter den über 70 Bewerbern vergeben. Diese Begeisterung teilt auch Gastgeber Stefan Fesser, Opel-Werksleiter in Eisenach: „Wir Eisenacher Opelaner sind seit der offiziellen Vorstellung des ADAM von der großen Aufmerksamkeit für unser neues Familienmitglied geradezu überwältigt“.

ADAM „Cup“-Teams auch beim deutschen Rallye-WM-Lauf 2013 dabei

Beim neuen Rallyesport-Förderkonzept ergänzen sich die Partner ADAC und Opel perfekt: Der ADAC stellt den organisatorischen Rahmen und die Motorsport-Infrastruktur, Opel die passenden Fahrzeuge, die Technologie und das Racing-Knowhow. Im Rahmen der ADAC Rallye Masters fahren die 24 ADAM „Cup“-Teams untereinander den ADAC Opel Rallye CUP aus. Der Startschuss fällt am 5. und 6. April bei der ADMV Rallye Erzgebirge. Ein Höhepunkt für die Teilnehmer wird der 22. bis 25. August: Dann messen sie sich bei der ADAC Rallye Deutschland, dem deutschen Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft, mit den weltbesten Rallyeprofis. Zusätzlich zum regulären ADAC Opel Rallye Cup gibt es eine separate Junioren-Wertung für Fahrer unter 27 Jahren, deren Sieger in der nachfolgenden Saison von ADAC und Opel weiter gefördert wird.

Ab der Saison 2014 greift Stufe zwei des modularen Rallyeprogramms, bei dem der ADAM gemäß FIA R2-Reglement zum Einsatz kommt. In der technischen Grundkonfiguration stimmt das Fahrzeug mit der „Cup“-Variante weitgehend überein, der 1,6-Liter-Motor leistet in dieser Ausführung rund 185 PS. Für Aufsteiger lässt sich die ADAM „Cup“-Version auf R2-Standard aufrüsten.

Mit dem neuen ADAC Opel Rallye Cup schafft Opel die Voraussetzungen, an die erfolgreiche Rallyetradition des Unternehmens der 70er und 80er Jahre anzuknüpfen. Rallye-Legende Walter Röhrl wurde 1974 auf dem Ascona A und 1979 auf dem Ascona B Rallye-Europameister. Die Krönung dieser Ära, ebenfalls mit Röhrl am Lenkrad, war der Weltmeistertitel 1982 auf dem legendären Ascona 400.

Opel ADAM „Cup“ – Technische Daten

Motor: 1.6 ECOTEC 16V, variable Nockenwellenverstellung, BOSCH Motorsport-Steuergerät;
Leistung: 140 PS bei 6.500 min-1
Drehmoment: 160 Nm bei 4.700 min-1
Kraftübertragung: sequenzielles Sadev-Fünfganggetriebe, Sperrdifferenzial;
Fahrwerk: REIGER Racing-Suspension, McPherson-Federbeine mit Uniballaufnahmen, Asphalt- und Schotterspezifikation;
Lenkung: elektrohydraulische Servolenkung;
Felgen: EVO Corse-Aluminiumfelgen, 6,5 x 16 Zoll (Asphalt), 6 x 15 (Schotter);
Bremssystem: hydraulische „Fly-Off“-Handbremse, Druckregulierung für Hinterachse; Brembo 4-Kolben-Bremssattel (Vorderachse);
Bremsscheiben: 305 mm belüftet (Asphalt, Vorderachse), 278 mm belüftet (Schotter, Vorderachse), 264 mm (Hinterachse);
Karosserie: Leichtbau-Rohkarosserie, integrierte Sicherheitsstruktur, Unterfahrschutz für Motor und Kraftstoffbehälter;
innen: SPARCO-Competition-Sitze (HANS-fähig), elektrisch auslösende Feuerlöschanlage, Trockenbatterie;
außen: „OPC Line“-Karosserieanbauteile, Schnellverschlüsse für Motorhaube und Heckklappe, Abschleppschlaufen;
Elektrik: modifiziertes Serieninstrument mit LCD-Ganganzeige und Schaltlampe, MONIT-Tripcomputer, zentrale Schalterkonsole, Kartenleselampe;
Dimensionen: Länge 3.698 mm, Breite 1.720 mm, Höhe 1.442 mm (Fahrhöhe Asphalt), Radstand 2.310 mm, Gewicht 1.090 kg;
Preis: 24.900 Euro (zzgl. MwSt.) fahrfertige „Ready to Rallye“-Auslieferung (Fahrzeugkauf bedingt die Teilnahme am „ADAC Opel Rallye Cup“ ab der Saison 2013).

ADAC Opel Rallye Cup – Teilnehmer

Bewerber
Sponsor
Fahrer
Beifahrer
ADAC Hansa e.V.
Timo Broda
Heinke Möhrpahl
ADAC Hansa e.V.
Sebastian von Gartzen
N.N.
ADAC Hessen-Thüringen e.V.
MSC-Rodenstein e.V. im ADAC
Björn Satorius
Hans J. Grimberg
ADAC Hessen-Thüringen e.V.
MSC-Rodenstein e.V. im ADAC
Fabian Kreim
Marvin Engel
ADAC Hessen-Thüringen e.V.
Opel Biebighäuser Motorsport
Sönke Glöde
Eckhard Metz
ADAC Mittelrhein e.V.
Felix Griebel
Anna C. Föhner
ADAC Mittelrhein e.V.
ADAC Pfalz e.V.
Marijan Griebel
Alexander Rath
ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt e.V.
Marcel Becher
Lennart Hahn
ADAC Nordbayern e.V.
Dominik Dinkel
Josefine C. Beinke
ADAC Nordbayern e.V.
Florian Niegel
Thomas Fuchs
ADAC Ostwestfalen-Lippe e.V.
Marcel Wendt
Kay Papenfuß
ADAC Ostwestfalen-Lippe e.V.
Niklas Stötefalke
Thomas Johannhardt
ADAC Saarland e.V.
Jörg Broschart
Marcel Piro
ADAC Team Südbayern
Christian Allkofer
Kathrin Götzenberger
ADAC Team Südbayern
Fabian Ennser
Peter Spannbauer
ADAC Team Südbayern
Leo Wolf
Dennis Zenz
ADAC Team Südbayern
Philipp Reich
Sigi Schrankl
ADAC Team Südbayern
Thomas Reiter
Johannes Reiter
AMC Gießen im ADAC e.V.
Benjamin Krusch
Jens Schuchmann
Automobilclub Helfenstein e.V. im ADAC
AVIA racing
Melanie Schulz
Anke Gläser
Bernhard Pfältzer
Bernhard Pfältzer
Reinhard Stahl
Markus Fahrner
Markus Fahrner
Michael Wenzel
MSC Lutherstadt Wittenberg e.V. im ADMV
Patrick Pusch
Robert Patzig
Opel Danmark
Simon Lund Larsen
Ole Frederiksen
Quelle: Opel/kw

Vier Opel-Weltpremieren auf dem Genfer Automobil-Salon

Opel Cascada.                                                                                                                                                                     Foto: Opel

Opel stellt auf dem diesjährigen Genfer Automobil-Salon (Publikumstage 7. bis 17. März 2013) vier Weltpremieren vor: Das neue Mittelklasse-Cabrio Cascada, die urbane Crossover-Studie ADAM ROCKS Concept, das Rallye-Konzeptfahrzeug ADAM R2 und der Zafira Tourer 1.6 CDTI geben ihr Publikumsdebüt.Mit dem eleganten offenen Viersitzer Cascada bietet Opel ab sofort eine attraktive Alternative im Segment der ansonsten höherpreisigen Mittelklasse-Cabrios. Mögliche neue Wege hin zum absolut einzigartigen, individuellen Auto stellt die Crossover-Studie ADAM ROCKS mit muskulösen Proportionen und Open-Air-Feeling unter Beweis. Noch in diesem Jahr hingegen kommt der ADAM R2 als kleiner Flitzer für den internationalen Rallye-Kundensport. Wichtiger Teil der umfassenden Erneuerung des Opel-Antriebsportfolios ist die neue Familie mittelgroßer Dieselmotoren. Der 1.6 CDTI ECOTEC der neuen Generation ist vor Ort zum ersten Mal im Kompaktvan Zafira Tourer zu sehen. Hat der Lifestyle-Stadtflitzer Opel ADAM als Individualisierungs-Champion und bestvernetzter Kleinwagen bereits vor und während seines Marktstarts die Massen begeistert, so wird er in Genf weitere Blicke auf sich ziehen. Seinen Technologievorsprung in Sachen Infotainment baut der ADAM mit neuen IntelliLink-Funktionen wie der Siri-Sprachsteuerung und Apps wie dem weltweiten Radioempfang via Tune-In weiter aus.

Weltpremiere: Neuer Cascada – Ganzjahres-Mittelklasse-Cabrio mit Glamour-Faktor

Der neue Opel Cascada ist ein klassischer Viersitzer mit lang gestreckter Silhouette und aufwändig verarbeitetem Qualitäts-Stoffdach. Das neue Open-Air-Modell ist nicht nur aufgrund seiner Länge von knapp 4,70 Metern ein echtes Mittelklasse-Cabrio – auch die Faszination, die es mit seiner skulpturalen Silhouette ausstrahlt, sowie seine hochmodernen Technologien und Ausstattungsmöglichkeiten heben es in Richtung Spitze des Opel-Portfolios.

Der Cascada bietet ein knackiges Fahrverhalten, dafür sorgen die extrem steife Karosserie, die HiPerStrut-Hochleistungs-Vorderachse und das adaptive mechatronische FlexRide-Fahrwerkssystem. Fahrer und Passagiere können sich binnen kürzester Zeit den Wind um die Nase wehen lassen – per Knopfdruck öffnet sich das Stoffverdeck in 17 Sekunden bei Geschwindigkeiten von bis zu 50 km/h; im Stand kann es auch per Fernbedienung aktiviert werden.

Dass Glamour-Faktor und Alltagstauglichkeit miteinander vereinbar sind, beweist das Ganzjahres-Cabrio mit einem vorbildlichen Ladevolumen von bis zu 380 Litern (bei geschlossenem Verdeck). Zur Vergrößerung des Gepäckraumes verfügt der Cascada über das FlexFold-System, das die Rücksitzlehnen elektrisch fernentriegelt und im Verhältnis 50:50 umlegt – ein Merkmal, das ein Hardtop-Cabrio nicht bieten kann. Ein hohes Maß an Komfort und Sicherheit für unbeschwerten Fahrgenuss gewährleisten Ausstattungs­merkmale auf Premiumniveau wie elektrische Gurtzuführer, exklusive Nappaleder-Polsterung und belüftete, ergonomische Sitze sowie etliche Sicherheitssysteme. Selbst mit umfangreicher Serienausstattung glänzt der Cascada mit äußerst attraktiven Preisen; das neue Opel-Cabrio ist bereits ab 25.945 Euro (UVP inkl. MwSt. in Deutschland) erhältlich und rollt ab April zu den Händlern.

Weltpremiere: Studie ADAM ROCKS Concept – Freiheit in ihrer individuellsten Form
Der Lifestyle-Stadtflitzer Opel ADAM ist der wahre Individualisierungs-Champion und zugleich der bestvernetzte Kleinwagen. Doch das ist Opel nicht genug: Für die Besucher des Genfer Salons präsentiert der Autohersteller mit der dreitürigen urbanen Mini-Crossover-Studie ADAM ROCKS beispielhaft, wie sich das Individualisierungspotenzial des ADAM noch weiter ausbauen lässt. Mit muskulösen Proportionen, scharfem Design und der Möglichkeit, auch Open-Air-Fahrspaß zu genießen, öffnet der 3,70 Meter lange ADAM ROCKS die Türen zu einem neuen Marktsegment.

Der ADAM ROCKS Concept richtet sich insbesondere an diejenigen, die nach persönlicher Freiheit auch abseits befestigter Straßen suchen. Inspiriert von Parkour-Sportlern verfügt er über einen höheren und breiteren Stand und einen besonders kraftvollen, kompakten Auftritt. Sein herausfordernder „Blick“ mit markanter Kühlergrillstruktur und LED-Scheinwerfern ringt dem Betrachter Respekt ab. Bumerang-förmige Blinker machen das Styling des ADAM ROCKS noch individueller. Die Felgen-Zierclips auf den raumfüllenden 18-Zöllern erhalten bei der Studie ein besonders expressives Design.

Das ganz persönliche Freiheitsgefühl im ADAM ROCKS vermittelt auch dessen Cabrio-Look mit Stoffdach, das den freien Blick nach oben ermöglicht. Es erstreckt sich über die gesamte Dachbreite bis zur C-Säule. Clou des „vernetzten“ Daches ist allerdings, dass es „mitdenkt“: Eine spezielle Wetter-App, die auf dem Farbtouchscreen des IntelliLink-Driver Information Centers angezeigt wird, erkennt eine herannahende Schlechtwetterfront und schließt bei Bedarf das Verdeck automatisch. Dieser ADAM rockt!

Weltpremiere: ADAM R2 – ADAM von der Kette gelassen

Bereits im November 2012 hat sich Opel im Motorsport mit dem ADAM „Cup“ zurückgemeldet. In Genf folgt nun die nach dem FIA-Rallye-Reglement R2 aufgebaute Studie des Lifestyle-Kleinwagens. Karosseriekomponenten der sportlichen Opel-„OPC Line“, Schnellverschlüsse an Motorhaube und Heckklappe sowie ein vorderer und hinterer Unterfahrschutz machen das athletische Format des Rallye-Spezialisten sichtbar. Unter der Karosserie verbirgt sich Hightech pur. Als Antriebsquelle des ADAM R2 dient ein 1,6‑Liter-ECOTEC 16V‑Benzinmotor mit variabler Nockenwellenverstellung, der in Wettbewerbskonfiguration eine Leistung von rund 136 kW/185 PS entwickelt. Ein einstellbares Rennfahrwerk mit Asphalt- und Schotterspezifikation garantiert maximale Traktion und dynamisches Handling, für Top-Verzögerungswerte sorgt ein Brembo-Bremssystem mit Vierkolben-Bremssätteln und eine Druckregulierung für die Hinterachse. Eine hydraulische „Fly-Off“-Handbremse darf bei einem veritablen Rallyefahrzeug natürlich nicht fehlen.

Auch der Innenraum der R2-Studie zeigt alle Attribute eines professionellen Renngeräts. So gehören zur Ausstattung unter anderem eine integrierte Sicherheitsstruktur, HANS-fähige Competition-Rennsitze von SPARCO, ein Cockpit mit LCD-Ganganzeige, Schaltlampe und MONIT-Tripcomputer, eine zentrale Schalterkonsole, eine Kartenleselampe und eine elektrisch auslösende Feuerlöschanlage. Der ADAM R2 wird nach seiner Homologation zum Fahrzeug für den internationalen Rallye-Kundensport, das in jedem nationalen Championat Europas einsetzbar ist.

Weltpremiere: Neuer Opel Zafira Tourer 1.6 CDTI – höchste Turbodiesel-Effizienz
Opel präsentiert mit dem Zafira Tourer 1.6 CDTI ECOTEC auf dem Genfer Automobil-Salon den saubersten Dieselmotor der Unternehmensgeschichte. Der komplett neue Vierzylinder-Turbodiesel verfügt über die Opel „BlueInjection“ SCR-Technologie (Selektive Katalytische Reduktion), mit der das Aggregat bereits heute die verschärften Abgas-Regularien der künftigen Euro 6-Schadstoffnorm erfüllt.

Der 1.6 CDTI ECOTEC der neuen Motorengeneration bietet im Zafira Tourer eine Leistung von 100 kW/136 PS sowie ein maximales Drehmoment von 320 Newtonmetern und steht für außergewöhnliche Effizienz: Er benötigt so gerade einmal 4,1 Liter Diesel auf 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoß von nur noch 109 Gramm pro Kilometer entspricht. Kein anderer Kompaktvan bietet diese Kombination aus hohem Drehmoment, kraftvoller Leistung (Höchstgeschwindigkeit 193 km/h) und niedrigem Verbrauch. Der neue 1.6 CDTI ECOTEC setzt nicht nur Maßstäbe bei Leistungsausbeute und Kraftentfaltung, auch in Sachen Vibrations- und Geräuschentwicklung sowie bei der Laufruhe erzielt er Bestwerte. Der Motor der neuen Generation samt Motorsteuerung ist das Werk eines globalen Entwicklungsteams, dem Ingenieure der unternehmenseigenen Antriebszentren in Rüsselsheim, Turin und den USA angehören.

Infotainment-Premiere: ADAM IntelliLink – jetzt mit Siri-Eyes Free-Sprachsteuerung
Der Individualisierungs-Champion Opel ADAM ist der bestvernetzte Kleinwagen am Markt. Dafür sorgt das IntelliLink-Infotainment-System, das sowohl mit iPhones iOS als auch Android-Smartphones kompatibel ist und viele Funktionen davon ins Auto überträgt. Mit der Siri Eyes Free-Sprachsteuerung (für iPhones, die mit Apple iOS 6 laufen) und Apps wie dem weltweiten Radioempfang via Tune-In baut der ADAM seinen Technologievorsprung in Sachen Infotainment weiter aus.

Die Siri Eyes Free-Sprachsteuerung macht das Autofahren nicht nur lässig, sondern auch komfortabler und sicherer. Tune-In eröffnet Fahrer und Passagieren die ganze Welt des Radios: Die App-Nutzer können auf 70.000 Stationen und mehr als zwei Millionen On-Demand-Programme zugreifen. Für das IntelliLink-System des ADAM sind darüber hinaus viele weitere Apps wie der Internetradiodienst Stitcher und die BringGo-Navigation für West- und Osteuropa verfügbar – alles übersichtlich ins Auto geholt über den sieben Zoll großen Farbtouchscreen des IntelliLink-Systems.

Quelle: Opel/kw

Opel beste Marke bei Kleinstwagen-Design

Der Opel Adam besticht durch sein Design.                                                                                                                    Foto: Opel

Autos wie der Lifestyle-Flitzer ADAM stärken die Marke Opel. Neuestes Indiz ist der Erfolg bei der aktuellen Leserumfrage der Fachzeitschrift Auto Bild (Ausgabe 9/2013): Gesucht wurde nach den jeweils besten Marken in den unterschiedlichen Fahrzeugklassen. Bei den Kleinstwagen heißt der Sieger in Sachen Design Opel. 81 Prozent der Leser entschieden sich hier für den neuen ADAM, beim Kriterium Qualität kommt Opel dank ADAM mit 67 Prozent der Stimmen auf Rang zwei.
Darüber hinaus gab es drei weitere Silbermedaillen für Opel: Bei den kompakten Vans überzeugt der Zafira Tourer 58 Prozent der Leser in puncto Qualität und 67 Prozent beim Preis-Leistungs-Verhältnis, während bei den Qualitätskriterien der Elektrofahrzeuge 65 Prozent für den Opel Ampera stimmten.

„Wir sind stolz auf das Ergebnis, weil es zeigt, wie sich unser Markenimage in den vergangenen Monaten verbessert hat“, erklärt Opel-Marketingdirektor Andreas Marx. „Unsere Produktoffensive zeigt Wirkung.“

Auto Bild ermittelte für insgesamt 13 Fahrzeugklassen sowie im Bereich Elektromobilität die Meinung der Leser hinsichtlich Design, Qualität und Preis-Leistungs-Verhältnis. Fast 100.000 Leser beteiligten sich an der Abstimmung – im Vergleich zum Vorjahr mit unverkennbar gestiegener Sympathie für Opel: „Qualität, Design und Preispolitik zeigen deutliche Imagegewinne – ADAM und Mokka tun Opel offensichtlich richtig gut“, so das Fazit der Zeitschrift.

Quelle: Opel/kw

Opel mit vier Weltpremieren auf dem Genfer Automobilsalon

Der Opel Cascada wird am 5. März in Genf enthüllt.                                                                                                    Foto: Opel

Opel feiert auf dem Genfer Automobilsalon (7. bis 17. März 2013) vier Weltpremieren: Auf der Opel-Pressekonferenz am 5. März um 9 Uhr im Geneva Palexpo, Halle 2, Stand 2231 werden das neue Mittelklasse-Cabrio Cascada, die urbane Crossover-Studie ADAM ROCKS Concept, das Rallye-Konzeptfahrzeug ADAM R2 und der Zafira Tourer 1.6 CDTI enthüllt.

Mit dem eleganten offenen Viersitzer Cascada bietet Opel ab sofort eine attraktive Alternative im Segment der Mittelklasse-Cabrios. Hat der Lifestyle-Stadtflitzer Opel ADAM als Individualisierungs-Champion und bestvernetzter Kleinwagen bereits zum Marktstart das Publikum begeistert, so wird er in Genf weitere Blicke auf sich ziehen. Seinen Technologievorsprung in Sachen Infotainment baut der ADAM mit neuen IntelliLink-Funktionen wie der Siri-Sprachsteuerung und Apps wie dem weltweiten Radioempfang via Tune-In weiter aus. Neue Wege zum individuellen Auto zeigt die Crossover-Studie ADAM ROCKS mit muskulösen Proportionen und Open-Air-Feeling. Noch in diesem Jahr hingegen kommt der ADAM R2 als Fahrzeug für den internationalen Rallye-Kundensport. Wichtiger Teil der umfassenden Erneuerung des Opel-Antriebsportfolios ist die neue Familie mittelgroßer Dieselmotoren. Der 1.6 CDTI ecoFLEX der neuen Generation ist in Genf zum ersten Mal im Kompaktvan Zafira Tourer zu sehen.

Weltpremiere Cascada: Mittelklasse-Cabrio mit Glamour-Faktor

Der neue Opel Cascada ist ein klassischer Viersitzer mit lang gestreckter Silhouette und Premium-Stoffdach. Das Open-Air-Modell ist nicht nur aufgrund seiner Länge von knapp 4,70 Metern ein echtes Mittelklasse-Cabrio – auch die Faszination, die es mit seiner skulpturalen Silhouette ausstrahlt, sowie seine hochmodernen Technologien und Ausstattungsmöglichkeiten, heben es in Richtung Spitze des Opel-Portfolios.

Für knackiges Fahrverhalten sorgen die extrem steife Karosserie, die HiPerStrut-Hochleistungs-Vorderachse und das adaptive mechatronische FlexRide-Fahrwerkssystem. Fahrer und Passagiere können sich binnen kürzester Zeit den Wind um die Nase wehen lassen – per Knopfdruck öffnet sich das Stoffverdeck in 17 Sekunden bei Geschwindigkeiten von bis zu 50 km/h; im Stand kann es auch per Fahrzeugschlüssel, beispielsweise vom Café aus, geöffnet und geschlossen werden.
Infotainment-Premiere: ADAM IntelliLink – jetzt mit Siri Eyes Free-Sprachsteuerung

Der Individualisierungs-Champion Opel ADAM ist der bestvernetzte Kleinwagen auf dem Markt. Dafür sorgt das IntelliLink-Infotainment-System, das sowohl mit iPhones iOS als auch Android-Smartphones kompatibel ist und viele Funktionen davon ins Auto überträgt. Mit der Siri Eyes Free-Sprachsteuerung (für iPhones, die mit Apple iOS 6 laufen) und Apps wie dem weltweiten Internetradio-Empfang via Tune-In baut der ADAM seinen Technologievorsprung in Sachen Infotainment weiter aus.

Die Siri Eyes Free-Sprachsteuerung macht das Autofahren komfortabler und sicherer. Tune-In eröffnet Fahrer und Passagieren die ganze Welt des Internet-Radios: Die App-Nutzer können auf etwa 70.000 Stationen und mehr als zwei Millionen On-Demand-Programme zugreifen. Für das IntelliLink-System des ADAM sind darüber hinaus viele weitere Apps wie der Internetradiodienst Stitcher und die BringGo-Navigation für West- und Osteuropa verfügbar – alles übersichtlich ins Auto geholt über den sieben Zoll großen Farbtouchscreen des IntelliLink-Systems.

Weltpremiere: Studie ADAM ROCKS Concept – Freiheit in ihrer individuellsten Form

Der Lifestyle-Stadtflitzer Opel ADAM ist der Individualisierungs-Champion und zugleich der bestvernetzte Kleinwagen. Doch das ist Opel nicht genug: Für die Besucher des Genfer Salons präsentiert der Hersteller mit der dreitürigen urbanen Mini-Crossover-Studie ADAM ROCKS beispielhaft, wie sich das Individualisierungspotenzial des ADAM noch weiter ausbauen lässt. Mit muskulösen Proportionen, scharfem Design und der Möglichkeit, auch Open-Air-Fahrspaß zu genießen, öffnet der 3,70 Meter lange ADAM ROCKS die Türen zu einem neuen Marktsegment.

Der ADAM ROCKS Concept richtet sich insbesondere an diejenigen, die nach persönlicher Freiheit auch abseits befestigter Straßen suchen. Inspiriert von Parkour-Sportlern verfügt er über einen höheren und breiteren Stand und einen besonders kraftvollen, kompakten Auftritt. Die markante Kühlergrillstruktur und LED-Scheinwerfer unterstreichen Selbstbewusstsein. Bumerang-förmige Blinker machen das Styling des ADAM ROCKS noch individueller. Die Felgen-Zierclips auf den raumfüllenden 18-Zöllern erhalten bei der Studie ein besonders expressives Design.

Das ganz persönliche Freiheitsgefühl im ADAM ROCKS vermittelt auch dessen Cabrio-Look mit Stoffdach, das den freien Blick nach oben ermöglicht. Es erstreckt sich über die gesamte Dachbreite bis zur C-Säule. Clou des „vernetzten“ Daches ist allerdings, dass es „mitdenkt“: Eine spezielle Wetter-App, die auf dem Farbtouchscreen des IntelliLink-Driver Information Centers angezeigt wird, erkennt eine herannahende Schlechtwetterfront und schließt bei Bedarf das Verdeck automatisch. Dieser ADAM rockt!

Weltpremiere: ADAM R2 – ADAM von der Kette gelassen
Bereits im November 2012 hat sich Opel im Motorsport mit dem ADAM „Cup“ zurückgemeldet. In Genf folgt nun die nach dem FIA-Rallye-Reglement R2 aufgebaute Studie des Lifestyle-Kleinwagens. Karosseriekomponenten der sportlichen Opel-„OPC Line“, Schnellverschlüsse an Motorhaube und Heckklappe sowie ein vorderer und hinterer Unterfahrschutz machen das athletische Format des Rallye-Spezialisten sichtbar. Unter der Karosserie verbirgt sich Hightech pur. Als Antriebsquelle des ADAM R2 dient ein 1,6‑Liter-ECOTEC 16V‑Benzinmotor mit variabler Nockenwellenverstellung, der in Wettbewerbskonfiguration eine Leistung von rund 136 kW/185 PS entwickelt. Ein einstellbares Rennfahrwerk mit Asphalt- und Schotterspezifikation garantiert maximale Traktion und dynamisches Handling. Für Top-Verzögerungswerte sorgt ein Brembo-Bremssystem mit Vierkolben-Bremssätteln an der Vorderachse und einer Druckregulierung für die Hinterachse. Eine hydraulische „Fly-Off“-Handbremse gehört ebenso zur Ausstattung.

Auch der Innenraum der R2-Studie zeigt alle Attribute eines professionellen Renngeräts. So gehören zur Ausstattung unter anderem eine integrierte Sicherheitsstruktur, HANS-fähige Competition-Rennsitze von SPARCO, ein Cockpit mit LCD-Ganganzeige, Schaltlampe und MONIT-Tripcomputer, eine zentrale Schalterkonsole, eine Kartenleselampe und eine elektrisch auslösende Feuerlöschanlage. Der ADAM R2 wird nach seiner Homologation zum Fahrzeug für den internationalen Rallye-Kundensport, das in jedem nationalen Championat Europas einsetzbar ist.

Weltpremiere: Opel Zafira Tourer 1.6 CDTI mit höchster Turbodiesel-Effizienz

Opel präsentiert mit dem Zafira Tourer 1.6 CDTI ecoFLEX auf dem Genfer Automobilsalon den saubersten Dieselmotor der Unternehmensgeschichte. Der komplett neue Vierzylinder-Turbodiesel verfügt über die Opel „BlueInjection“ SCR-Technologie (Selektive Katalytische Reduktion), mit der das Aggregat bereits heute die verschärften Abgas-Regularien der künftigen Euro 6-Schadstoffnorm erfüllt.

Der 1.6 CDTI ecoFLEX der neuen Motorengeneration bietet im Zafira Tourer eine Leistung von 100 kW/136 PS sowie ein maximales Drehmoment von 320 Newtonmetern und steht für außergewöhnliche Effizienz: Er benötigt gerade einmal 4,1 Liter Diesel auf 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoß von lediglich 109 Gramm pro Kilometer entspricht. Kein anderer Kompaktvan bietet diese Kombination aus hohem Drehmoment, kraftvoller Leistung (Höchstgeschwindigkeit 193 km/h) und solch niedrigem Verbrauch. Der neue 1.6 CDTI ecoFLEX setzt nicht nur Maßstäbe bei Leistungsausbeute und Kraftentfaltung, auch in Sachen Vibrations- und Geräuschentwicklung sowie bei der Laufruhe erzielt die unternehmenseigene Entwicklung Bestwerte.

Quelle: Opel/kw