Volkswagen Nutzfahrzeuge: Mitarbeiter erhält Umweltpreis

Volkswagen

   
<img alt="“ class=“Apple-web-attachment“ src=“cid:8CA72797-D5BC-4668-B600-F555C059D93A@fritz.box“ /> 
Jörg Kessler für persönliches Engagement geehrt
<img alt="“ class=“Apple-web-attachment“ src=“cid:8CA72797-D5BC-4668-B600-F555C059D93A@fritz.box“ /> 
Umweltprogramm Think Blue. Factory. voll auf Kurs
– Große Auszeichnung für großes Engagement: Jörg Kessler, Mitarbeiter von Volkswagen Nutzfahrzeuge, ist heute bei einem Expertentreffen in Wolfsburg mit dem 1. Preis des Umweltprogramms „Think Blue. Factory.“ der Marke Volkswagen ausgezeichnet worden. Der Diplom-Ingenieur wurde in der Kategorie „Persönliches Engagement“ geehrt.
In seinem aktuellen Projekt führt Kessler mit seinem Team Neuerungen an Lacktrocknern ein. Diese regulieren die verwendete Menge an Trockenluft künftig abhängig von der Stückzahl der zu trocknenden Karossen. Bisher wurde die Luft gleichmäßig verwendet – egal wie viele Fahrzeuge zu trocknen waren. Kesslers Ziel ist es, die Maßnahme an allen Trocknern der Lackiererei umzusetzen. Das ermöglicht eine Reduzierung von knapp 14.000 Megawattstunden Erdgas und entspricht dem jährlichen Energie-Verbrauch von etwa 1.600 Einfamilienhäusern! Dieses Beispiel ist nur eines der zahlreichen Projekte, die dem Umweltschutz und der Energieeffizienz zu Gute kommen, die Kessler in den vergangenen Jahren auf den Weg gebracht hat.
Günter Damme, Leiter der Volkswagen Konzernforschung Umwelt: „Ohne das herausragende Engagement einzelner Mitarbeiter wäre es nie zu diesen Fortschritten gekommen. Um dies zu honorieren, haben Konzernforschung Umwelt und der Gesamtbetriebsrat die gemeinsame Initiative ins Leben gerufen.“

Volkswagen Nutzfahrzeuge Betriebsrat Uwe Steinwedel: „Umweltschutz hat bei den Mitarbeitern zentrale Bedeutung erhalten. Dass dieser Preis in diesem Jahr nach Hannover geht, ist für uns alle Bestätigung und Ansporn zugleich. Wir machen daher mit vollem Engagement weiter, das Umweltprogramm ‚Think Blue. Factory.‘ auch bei Volkswagen Nutzfahrzeuge zum Erfolg zu führen.“
Kessler: „Für mich ist der Preis ein Zeichen dafür, im Sinne des Umweltschutzes für Volkswagen Nutzfahrzeuge nachhaltig weiterzumachen. Mit dem Ziel, immer besser zu werden, achte ich täglich auf die Umsetzbarkeit technischer Neuerungen in meinem Bereich.“
Als Mitarbeiter der Fertigungsplanung Lackiererei macht sich Jörg Kessler bereits seit 1997 für den Umweltschutz stark.

Mit dem Umweltprogramm „Think Blue. Factory.“ fährt die Marke Volkswagen kontinuierlich Erfolge ein: Nach dem Beginn 2011 haben die weltweiten Volkswagen Werke ihre Produktion bereits um 17,1 Prozent umweltfreundlicher gestaltet. Von über 5.000 geplanten Einzelmaßnahmen bis 2018 haben die Standorte bisher mehr als 3.000 umgesetzt. Diese Zwischenbilanz zogen mehr als 350 Umweltexperten aus 27 Standorten der Marken Volkswagen Pkw und Nutzfahrzeuge jetzt in Wolfsburg. 
Energieverbrauch, Abfallaufkommen, Wasserverbrauch, Lösemittel- und CO2-Emissionen sollen bis 2018 um 25 Prozent sinken.

Text/Foto: Hersteller

Daimler ist Spitzenreiter bei Klimaschutz und Umweltmanagement

Daimler

  • Daimler erhält Bestnoten für Transparenz und Maßnahmen im Umgang mit dem Klimawandel im CDP-Rating
  • Gesamtsieg im Herstellerranking Umweltmanagement beim Verkehrsclub Deutschland
Auf der CDP Climate Leadership Award Conference 2014 in München zeichnet CDP (ehemals Carbon

Disclosure Project) die Daimler AG als Sektorleader der Automobilbranche aus. Das Unternehmen erhält den Preis für sein herausragendes Engagement und die vorbildliche Transparenz im Umgang mit dem Klimawandel und erreichte im Climate Disclosure Leadership Index (CDLI) die maximale Punktzahl 100. Für eingeleitete Maßnahmen, bereits erzielte Fortschritte und geplante Strategien zur Reduktion von CO2-Emissionen erhält Daimler außerdem ein „A“-Performance-Rating: die höchste Bewertung.

Das CDP honoriert beispielsweise, dass Daimler in den vergangenen fünf Jahren die CO2-Emissionen seiner Pkw-Neuwagenflotte in Europa um mehr als 20 Prozent auf 134 g/km reduziert hat. Neben der ständigen Verbesserung der einzelnen Fahrzeugmodelle trägt auch die effiziente Produktion – beispielsweise die umweltfreundliche Stromgewinnung – zur positiven Bilanz bei. Bis zum Jahr 2020 sollen die CO2-Emissionen der europäischen Werke um 20 Prozent gegenüber 1990 zu sinken – bei gleichzeitig steigenden Absatzzahlen. Damit verringern sich die Emissionen pro produziertem Pkw um zwei Drittel. Sein gesamtes Zielprogramm veröffentlicht die Daimler AG in ihrem jährlich erscheinenden Nachhaltigkeitsbericht.
Bestnoten auch aus Verbrauchersicht
Auch im Hersteller-Ranking des Verkehrsclub Deutschland (VCD) ist die Daimler AG in diesem Jahr erneut erfolgreich. Bereits seit 1989 untersuchen die Autoexperten des VCD alle zwei Jahre hunderte aktuelle Pkw-Modelle auf ihre Umweltverträglichkeit. Bewertet werden neben dem Spritverbrauch und den CO2-Emissionen pro gefahrenem Kilometer, Emissionen und Geräusch. Darüberhinaus wird auch das Engagement des Herstellers in Sachen Umweltmanagement und nachhaltige Produktion bewertet. In diesem Punkt kann die Daimler AG nach 2012 auch in diesem Jahr wieder überzeugen. Als wichtigen Faktor für die Auszeichnung als umweltfreundlichster Hersteller sieht der VCD die offene Informationspolitik des Unternehmens und die frühzeitige Erfüllung der erst ab 2017 geltenden erweiterten Partikel-Grenzwerte für direkteinspritzende Benzinmotoren.
Über CDP
Gegründet im Jahr 2000 gilt CDP heute als weltweit wichtigste Instanz der Nachhaltigkeitsbewertung. Mehr als 767 institutionelle Anleger unterstützen das Projekt als so genannte „Signatory Investors“. Zusammen genommen verwalten diese Investoren mehr als 92 Billionen US-Dollar Vermögen und sind im Besitz eines Großteils der umsatzstärksten börsennotierten Unternehmen der Welt. Einmal jährlich erhebt CDP umfangreiche Daten zu CO2-Emissionen, Klimarisiken, Reduktionszielen und Umweltstrategien von Unternehmen. Im Fokus der Abfragen steht nicht nur die Nachhaltigkeit der Produkte, sondern auch deren klimaschonende Produktion entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Die Daten werden veröffentlicht und sollen beispielsweise Investoren bei der Bewertung langfristiger Chancen und Risiken einzelner Konzerne unterstützen. Gleichzeitig dient das Rating den teilnehmenden Unternehmen dazu, umweltrelevante Einsparpotentiale aufzudecken und weitreichende Strategien zum Abbau von Treibhausgas-Emissionen zu entwickeln.
Text/Foto: Hersteller

100 NISSAN LEAF FÜR E-PROJEKT IM BAYERISCHEN WALD

Der Nissan Leaf soll den bayrischen Wald umfeldfreundlicher machen. Foto: Nissan

Der Nissan Leaf macht den Bayerischen Wald auf umweltfreundliche Weise mobil. Der japanische Automobilhersteller hat jetzt 100 Elektroautos an das Projekt E-WALD übergeben. Im Rahmen des großangelegten Projekts zur Erforschung und Förderung der Elektromobilität können die Fahrzeuge künftig von Einheimischen, Touristen und gewerblichen Nutzern für Stunden, Tage oder Wochen gemietet werden. Zusammen mit dem Partner e8energy bauen die Initiatoren derzeit ein Netz von Ladestationen auf.

Mit den 100 Nissan Leaf wächst die Flotte des E-WALD Projekts auf 150 Elektroautos an. „Damit können wir jetzt richtig loslegen und die Menschen hier in der Region von den Vorteilen der emissionsfreien Mobilität überzeugen“, sagte Klaus Mairhöfer, Geschäftsführer der E-WALD GmbH, bei der Übergabe der Fahrzeuge am Technologiecampus Teisnach im Landkreis Regen. Olivier Ferry, Direktor LCV & Fleet Sales bei der Nissan Center Europe GmbH, ergänzte: „Wir freuen uns, das Projekt E-WALD unterstützen zu können, das schon heute Elektroautos in nennenswertem Umfang auf die Straße bringt.“

Der Nissan Leaf ist mit bislang mehr als 74.000 verkauften Einheiten das erfolgreichste Elektrofahrzeug der Welt. In Deutschland wird er seit diesem Sommer in der neuen Modellgeneration angeboten, die über eine auf 199 Kilometer erhöhte Reichweite verfügt. Ein Plus an Alltagstauglichkeit bringt auch das um 40 auf nunmehr 370 Liter erhöhte Kofferraumvolumen. Nissan bietet dank einer neuen Batterie-Miet-Option den im britischen Werk Sunderland produzierten Leaf in drei Ausstattungslinien zu Preisen ab 23.790 Euro an. Bei dieser Option kauft der Leaf Kunde das Fahrzeug, die Batterie wird über einen bestimmten Zeitraum gemietet (Batteriemiete ab 79 Euro/Monat). Der Einstiegspreis inklusive Batteriekauf liegt bei 29.690 Euro.

Quelle: Nissan

Die kostengünstigsten Kleinwagen

Neben Sicherheit und Design spielt das Thema Umwelt für potenzielle Autokäufer eine immer wichtigere Rolle. Aus diesem Grund hat der ADAC kostengünstige Kleinwagen mit unterschiedlichen Antriebstechnologien hinsichtlich ihrer monatlichen Kosten verglichen. Das ernüchternde Ergebnis: Umweltbewusstsein beim Autokauf ist immer noch teuer. So müssen Autofahrer für das E-Auto Peugeot iON Active (49 kw) pro Monat stolze 254 Euro mehr bezahlen als für den Benziner Mitsubishi Space Star 1.0 (52 kw). Dies gilt für eine Jahresfahrleistung von 10 000 Kilometern.

Für die Berechnung wurden vom ADAC sämtliche Kostenfaktoren wie Wertverlust, Steuer, Versicherung, Kraftstoff, Inspektionen, etc. berücksichtigt. Bei einer durchschnittlichen Haltedauer von vier Jahren ist es aber vor allem der Kaufpreis, der die monatlichen Gesamtkosten beeinflusst. Die niedrigeren Kraftstoffpreise der Fahrzeuge mit alternativen Antriebstechniken können die zum Teil wesentlich höheren Anschaffungskosten nicht mehr kompensieren. Der Peugeot iON ist beispielsweise über 20 000 Euro teurer als der Mitsubishi Space Star.

Wegen des geringen Kaufpreises schlägt der Benziner auch die Kleinwagen mit Autogas-, Diesel-, Hybrid- und Erdgasantrieb. Dies gilt auch für eine Jahresfahrleistung von 5 000 oder 15 000 Kilometern. Die momentan günstigste Alternative für den Benziner ist der Dacia Sandero mit Autogasantrieb. Er war im ADAC Kostencheck monatlich nur unwesentlich teurer als der Benziner: Aber: Kaufinteressenten sollten beachten, dass die Steuervergünstigung für Autogas nur noch bis ins Jahr 2018 garantiert ist.

Fazit des Clubs: Die Hersteller müssen im Kleinwagensegment in punkto alternative Antriebe wesentlich attraktiver werden. Dies gilt besonders für Hybrid- und Elektrofahrzeuge.

Quelle: ADAC

Neuer Opel Insignia sparsamster Benziner und Diesel seiner Klasse

Schicker Geschäftswagen: Der Opel Insignia. 

Der neue Opel Insignia hat auf der 65. Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt (12. bis 22. September) seinen ersten Auftritt vor großem Publikum. Dort wird das Topmodell nicht nur mit attraktivem Styling und komplett neuer Infotainment-Generation begeistern, auch unter der Motorhaube bietet der neue Insignia Superlative:

Neue sparsame Motoren für den Opel Insignien. Foto: Opel

Starke und extra-effiziente Direkteinspritzer-Triebwerke wie die beiden neuen Turbobenziner und der neue 99-Gramm-Turbodiesel ergänzen das breite Portfolio. In beiden Leistungsstufen (88 kW/120 PS und 103 kW/140 PS, gemäß VO [EG] Nr. 715/2007) benötigen Vier- und Fünftürer mit Sechsgang-Schaltgetriebe und Start/Stop-Technologie im kombinierten Zyklus gerade einmal 3,7 Liter Diesel auf 100 Kilometer (Sports Tourer: 3,9 l/100 km). Damit ist der Opel Insignia 2.0 CDTI der sparsamste Diesel seiner Klasse und wird in die beste Effizienzklasse A+ eingestuft. Zahlreiche Maßnahmen an Achsen, Federung/Dämpfung und Lenkung sorgen zudem für ein Plus an Fahrdynamik bei gleichzeitig erhöhtem Komfort. Zugleich gestalteten die Entwickler die Karosserie noch aerodynamischer. Das Ergebnis: Der Insignia wird mit einem Luftwiderstandsbeiwert von unter 0,25 zur weltweit windschlüpfigsten Fließhecklimousine.

„Der neue Opel Insignia hält das bereit, was unsere Kunden von einem repräsentativen Mittelklassewagen erwarten dürfen: moderne, durchzugsstarke Motoren mit viel Power, die aber zugleich vorbildlich sparsam im Verbrauch sind und im Zusammenspiel mit unserem Premium-Fahrwerk ein Fahrgefühl vermitteln, das von samtweich bis sportlich-kernig reicht“, sagt Michael F. Ableson, Vice President GME Engineering & Member of the Board, Adam Opel AG.

Spitzenmäßig: 99-Gramm-Turbodiesel in zwei Leistungsstufen

Das breite, erweiterte Motorenportfolio des neuen Opel Insignia ist auf Leistung und Komfort ohne Kompromisse abgestimmt. Das Opel-Topmodell bietet die Wahl zwischen den drei Antriebsalternativen Benzin, Diesel und Autogas (LPG = Liquefied Petroleum Gas); das Leistungsspektrum reicht gegenwärtig von 88 kW/120 PS bis 184 kW/250 PS. Eine noch stärkere OPC-Version folgt zur IAA.

Zum Umwelt- und Sparsamkeits-Champion wird der neue Insignia 2.0 CDTI: Dank des neuen Zweiliter-Turbodieseltriebwerks emittiert er in den Leistungsstufen 88 kW/120 PS und 103 kW/140 PS (gemäß VO [EG] Nr. 715/2007) nur noch 99 Gramm CO2 pro Kilometer (Sports Tourer: 104 g/km CO2) und wird in die Effizienzklasse A+ eingestuft; damit benötigen Vier- und Fünftürer mit Sechsgang-Schaltgetriebe und Start/Stop im kombinierten Zyklus gerade einmal 3,7 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer (Sports Tourer: 3,9 l/100 km) – Bestwerte in der Mittelklasse. Die Gewinner sind Umwelt und Portemonnaie: Denn im Vergleich zum Vorgängeraggregat bietet die 103 kW/140 PS-Version zehn PS mehr, verbraucht dabei aber sage und schreibe 14 Prozent weniger Kraftstoff und stößt 13 Prozent weniger CO2 aus. Und selbst in der Leistungsstufe mit 120 kW/163 PS begnügt sich der Zweiliter-Turbodiesel mit 4,3 Litern Kraftstoff auf 100 Kilometer und 114 Gramm CO2 pro Kilometer (Sports Tourer: 4,5 l/100 km und 119 g/km CO2), was zum dritten Mal die beste Effizienzklasse A+ bedeutet.

Darüber hinaus glänzen die 2.0 CDTI-Triebwerke mit starkem Durchzug: Der 88 kW/120 PS-Turbodiesel liefert bis zu 320 Newtonmeter, sein Pendant mit 103 kW/140 PS sogar bis zu 370 Newtonmeter und die mit Front- oder Allradantrieb erhältliche 120 kW/163 PS-Version sattelt mit maximal 380 Newtonmetern nochmal zehn Newtonmeter drauf – möglich macht dies bei allen drei Motoren der bei Volllast automatisch einsetzende Overboost.

Top-Selbstzünder ist der 143 kW/195 PS starke 2.0 BiTurbo CDTI: Der Hochleistungsdiesel erreicht ein beeindruckendes Drehmoment von 400 Newtonmetern und zeichnet sich durch sein unmittelbares Ansprechverhalten sowie vorbildliche Durchzugskraft in einem breiten Drehzahlbereich aus. Möglich macht das die sequenzielle, zweistufige Turboaufladung: Die auf zwei Schultern verteilte Vorverdichtungsarbeit sorgt für spontane Gasannahme und harmonische Kraftentfaltung. Das „Twin Cooler-System“ mit zwei Ladeluftkühlern sorgt für die optimale Kühlung der durch die Turbolader verdichteten Luft. Die BiTurbo-Limousine sprintet mit Sechsgang-Schaltgetriebe so in 8,7 Sekunden von null auf Tempo 100 und erreicht 230 km/h Spitze (Sports Tourer: 8,9 s und 225 km/h). Dabei kommt sie mit genügsamen 4,7 Litern 100 Kilometer weit. Der CO2-Wert liegt mit 125 Gramm pro Kilometer auch hier vorbildlich in der grünen Effizienzklasse A (Sports Tourer: 4,9 l/100 km und 129 g/km CO2). Neben Frontantrieb und Schaltgetriebe steht der Insignia BiTurbo zudem auch mit dem adaptiven Allradantrieb und Sechsstufen-Automatik bereit.

Kräftig, laufruhig und wirtschaftlich: SIDI-Turbobenziner der neuen Generation

Prominenteste Neuzugänge bei den Benzinern sind die beiden Turbo-Direkteinspritzer: der 2.0 SIDI Turbo (SIDI = Spark Ignition Direct Injection) mit 184 kW/250 PS und 400 Newtonmetern maximalem Drehmoment sowie der 1.6 SIDI Turbo der neuesten Motorengeneration mit 125 kW/170 PS und 260 Newtonmetern, die sich per Overboost kurzzeitig auf bis zu 280 Newtonmeter steigern lassen und schon im niedrigen Drehzahlbereich ab 1.650 min-1 anliegen.

Dabei gehen höchste Kraftentfaltung und exzellente Laufruhe mit ausgewiesener Wirtschaftlichkeit einher. So benötigt der 1,6-Liter-Direkteinspritzer (gemäß VO[EG] Nr. 715/2007) nur 5,9 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer bei einem CO2-Ausstoß von 139 Gramm pro Kilometer (Sports Tourer: 6,2 l/100 km und 146 g/km) – das sind knapp 16 Prozent weniger als beim Vorgänger-Turbo. Der Motor kann mit Normal- oder Superbenzin betrieben werden.

Um Sparsamkeit, Leistung und Laufruhe für außerordentlichen Komfort in Einklang zu bringen, wollten die Ingenieure bei dem neuen 1.6 SIDI-Triebwerk ein besonders niedriges Geräusch- und Vibrationsniveau ohne Störfrequenzen erreichen. Dementsprechend fiel die Optimierung von Ansaug- und Abgastrakt aus: So kommen beispielsweise zwecks akustischer Entkopplung des Ventildeckels vom Zylinderkopf spezielle Verschlüsse und Dichtungen zum Einsatz. Auf diese Weise konnten die Ingenieure das aus der impulsartigen Verbrennung des direkteinspritzenden Benzinmotors resultierende Geräuschniveau deutlich senken. Als Ergebnis freuen sich Insignia-Fahrer und ‑Passagiere über einen leisen und ruhigen Leerlauf sowie einen angenehmen Klang auch bei hohen Geschwindigkeiten, Drehzahlen und Motorlasten. Dazu tragen nicht zuletzt auch die in Tunnel-Bauweise von der rückwärtigen Blockwand aus integrierten Ausgleichswellen bei. Der 1,6-Liter-Turbo-Direkteinspritzer ist damit der einzige Benzinmotor seiner Hubraumklasse, der mit zwei Ausgleichswellen ausgerüstet ist.

Sowohl der 1.6 SIDI Turbo als auch der 2.0 SIDI Turbo können mit Sechsgang-Schaltgetriebe und Start/Stop-System oder mit einer neuen, reibungsarmen Sechsstufen-Automatik kombiniert werden. Der Zweiliter-SIDI-Turbo fährt auf dem deutschen Markt mit Allradantrieb.

Als Basisbenziner ist zusätzlich der überaus sparsame und saubere (Euro-6-konform) 1.4 Turbo mit Sechsgang-Schaltgetriebe und Start/Stop-System zum Marktstart im Angebot. Er bietet 103 kW/140 PS Leistung und 200 Newtonmeter Drehmoment (220 Nm per Overboost), benötigt aber nur 5,2 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer und emittiert 123 Gramm CO2 pro Kilometer (Sports Tourer 5,6 l/100 km und 131 g/km CO2, gemäß VO [EG] Nr. 715/2007), womit er der sparsamste Benziner seiner Klasse ist.

Darüber hinaus steht als alternative und überaus wirtschaftliche Antriebslösung der 103 kW/140 PS starke Opel Insignia 1.4 LPG (Liquefied Petroleum Gas) mit einem maximalen Drehmoment von 200 Newtonmetern bereit. Er erfüllt – wie die Benzin-Version – die strengen Vorgaben der künftigen Euro 6-Abgasnorm. Mit einem MVEG-kombinierten Kraftstoffverbrauch von 7,6 Liter pro 100 Kilometer (Sports Tourer: 7,9 l/100 km) und geringen CO2-Emissionen von 124 Gramm pro Kilometer (Sports Tourer: 129 g/km CO2) fährt der Insignia mit Autogas – unangefochten vor den Wettbewerbern – bis in die Effizienzklasse A vor. Weiterer Vorteil neben niedrigen Schadstoffwerten und Spritkosten ist die hohe Reichweite: Im bivalenten LPG/Benzin-Betrieb können mit dem Insignia bis zu 1.700 Kilometer ohne Tankstopp zurückgelegt werden.

Windschnittig: Insignia führend bei Aerodynamik-Werten
Zum vorbildlichen Kraftstoffverbrauch des Insignia trägt auch die aerodynamisch optimierte Karosserie mit zahlreichen Merkmalen bei, die den Luftwiderstandsbeiwert senken. Dazu zählen neue großflächige Unterbodenverkleidungen genauso wie breitere Frontspoilerlippen, strömungsgünstig modellierte Rückleuchtengehäuse und eine integrierte Abrisskante am Heck.

Über ein weiteres hochmodernes Feature verfügt der Insignia 2.0 CDTI mit Start/Stop-System in den beiden Leistungsstufen 88 kW/120 PS und 103 kW/140 PS: den aktiven Aero-Shutter. Die Luft, die zur Motorkühlung durch den Frontgrill strömt, macht normalerweise bis zu acht Prozent des gesamten Luftwiderstands des Fahrzeugs aus. Um diesen Widerstand zu reduzieren, schließt der Aero-Shutter automatisch den Kühlergrill, sodass keine Luft einströmen und verwirbeln kann. Der Vorteil: Nach dem Kaltstart kommt der Motor schneller auf Betriebstemperatur, zugleich sinken strömungsbedingt Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen. Sobald der Motor dann Luft zur Kühlung benötigt, öffnet sich der Aero-Shutter automatisch. Mit all diesen Maßnahmen haben die Opel-Ingenieure erreicht, dass das Insignia-Fließheck mit einem cW-Wert von unter 0,25 zur windschlüpfigsten fünftürigen Limousine weltweit und der Sports Tourer mit cW 0,28 zum aerodynamischsten Serienkombi wird.

Frei nach Wahl: Fahrwerksabstimmung komfortabel oder sportlich

Bei aller Ausrichtung auf die Kraftstoffeffizienz geht der neue Insignia keinerlei Kompromisse beim Thema Komfort ein. Denn auch auf Chassis-Seite setzt das Opel-Flaggschiff neue Akzente. Erhielt das Mittelklasse-Modell bisher schon viel Lob für Fahrkomfort, Handling und Straßenlage, spielt die Neuauflage nochmals eine Liga höher. Beim Fahrwerk nahmen die Opel-Ingenieure zahlreiche Verbesserungen an Dämpfern, Stabilisatoren und Lenkung vor, was insbesondere dem Geräusch- und Vibrationsverhalten zu Gute kommt und den Komfort weiter erhöht. So verfügt der Insignia unter anderem über neue Dämpfer und so genannte Rebound-Federn; außerdem wurden in der Achsarchitektur zur Verbesserung des Fahrkomforts komplett neue Querlenker und Trägergehäuse verbaut sowie der Durchmesser der Stabilisatoren an Front und Heck geändert.

Selbstverständlich kommt auch das ausgezeichnete FlexRide-Premium-Fahrwerk mit in Echtzeit reagierender, adaptiver Fahrstilerkennung im neuen Insignia zum Einsatz. Das innovative Chassis vernetzt alle fahrdynamischen Systeme und bietet eine elektronische Dämpferregelung sowie geschwindigkeitsabhängige Servolenkung. Der Fahrer kann frei nach persönlicher Vorliebe zwischen drei Fahrmodi wählen: Die Standard-Einstellung steht für ausgewogenen Fahrkomfort, während der Tour-Modus eine noch sanftere, besonders komfortbetonte Charakteristik ermöglicht. Beim Druck auf die Sport-Taste reagiert der Insignia entsprechend kerniger und sorgt für ein direkteres, sportlicheres Fahrgefühl.

Quelle: Opel

Bewerbungsphase des GreenFleet Award 2013 gestartet

Bereits zum sechsten Mal sucht TÜV SÜD die Unternehmen mit den innovativsten Ideen für mehr Umweltschutz und Kostenersparnis beim Flottenmanagement. Die Bewerbungsphase für den GreenFleet® Award 2013 läuft bis zum 9. August. Verliehen wird der Preis am 11. September auf der IAA in Frankfurt von TÜV SÜD Auto Service.

Der GreenFleet® Award bietet Unternehmen eine hervorragende Möglichkeit, ihr Engagement für die Umwelt beim Flottenmanagement unter Beweis zu stellen. Der Preis ist nicht nur ein wichtiges Signal für die Entwicklung hin zu mehr Umweltfreundlichkeit, sondern zudem ein bedeutendes Marketing-Tool – besonders für Firmen mit großen Fuhrparks. Dazu Roland Vogt, Business Development und Strategie TÜV SÜD Auto Service: „Wer die CO2-Emissionen im Auge hat, leistet eine wichtigen Beitrag für die Markenbildung. Der GreenFleet® Award auf der Homepage beweist: Wir gehen verantwortungsvoll mit den Ressourcen um, handeln wirtschaftlich und nachhaltig!“

Marketing – ein hervorragender Grund, strenge Umweltrichtlinien in die Car Policy zu integrieren. Das haben die meisten der 200 Kunden der FleetCompany, den Flottenmanagement-Spezialisten von TÜV SÜD, mit ihren mehr als 40.000 Fahrzeugen bereits getan. Und dabei haben sie nicht nur aus Image- und Umweltschutzgründen gehandelt. Wer Treibstoff spart, schont nicht nur die Umwelt, sondern spart gleichzeitig bei den Ausgaben. Roland Vogt: „Kaufmännisches Denken und Umweltschutz gehen im modernen Flottenmanagement Hand in Hand. Heute macht derjenige ein gutes Geschäft, der bei der Mobilität von der Modellauswahl bis zum Fahrertraining auf Verantwortung und Kostenbewusstsein achtet. Der GreenFleet® Award schafft Vertrauen für gemeinsame Projekte.“

Bewerbungen für den GreenFleet® Award bis spätestens 9. August an: Roland.Vogt@tuev-sued.de oder online unterhttp://www.tuev-sued.de/greenfleetaward

Infos rund ums grüne Flottenmanagement unter www.fleetcompany.com.

Quelle: TÜV SÜD

Alpine Pearls machen Kinder zu Umweltschützern

Reise


Wo Kinder zu Umweltschützern werden
Mit spannenden Kinderangeboten animiert Alpine Pearls bereits die Kleinsten, sich auch für Umweltschutz im Alpenraum stark zu machen – Außergewöhnliche Ferienprogramme begeistern Kinder für das Thema Natur
München/ Werfenweng, 23. Mai 2013 (jt) – Mit verbundenen Augen den Wald erkunden oder doch lieber barfuß über eine blühende Almwiese hüpfen? Um bereits Kinder für die Themen Nachhaltigkeit, Umwelt-schutz und sanfte Mobilität zu begeistern, setzt Alpine Pearls auf spannende „Selbsterfahrungs-angebote“ für junge Naturforscher. Ob Fotosafari oder Natur-Werkstatt – die 28 Mitgliedsorte der Alpine Pearls
haben für die Sommer-monate jede Menge außergewöhnliche Arrangements
zusammengestellt, die Kindern auf unterhaltsam-lehrreiche Weise zeigen, dass ökologisches Handeln und Urlaub ohne Auto sehr wohl nachhaltig Spaß machen kann.
„AOL“ in Interlaken
Abenteuerlustige Sprösslinge gehen von Mai bis November in der Schweizer Alpenperle Interlaken auf dem Beatenberg auf Alpen-Orientierungslauf. Ihre Aufgabe ist es, ohne fremde Hilfe auf einem vorgegebenen Trail eine kürzeste Route zu planen und vorgegebene Zwischenstationen ausfindig zu machen. Spielerisch werden sie dabei mit Themen aus Natur und Umwelt vertraut gemacht. Neben unberührter Landschaft und wilden Tieren gibt es auf dem Hasen-, Reh- oder Luchs-Trail Unbekanntes aus Wald und Wiese zu entdecken. Um dieses Erlebnis für alle Altersklassen zugänglich zu machen, sind die Trails mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden ausgelegt. Ausgestattet mit Kartenmaterial und Kontrollkarten steht dem Erlebnis nichts mehr im Weg.
Das Angebot ist gratis, lediglich die Kosten für die Bahnfahrt auf den Beatenberg fallen an.
Guck mal, was sich da versteckt: Kinder lernen mit Alpine Pearls die Natur besser zu verstehen © Franz Gerdl
1Gämse auf dem Catwalk
Heranzoomen und Click – schon ist der flinke Hase für immer eingefangen. Nein, nicht in einem Käfig, sondern auf einem Foto. In der italienischen Alpenperle Ceresole Reale gehen kleine Nachwuchs-Fotografen mit einer Nikon bewaffnet auf Motivjagd. Auf einer zweitägigen Fotosafari-Tour lichten sie die faszinierende Natur der Alpen ab. Die Fotomotive sind
farbenfroh und facettenreich: von
Durch ́s Objektiv sieht man subjektiv: Kleine Naturforscher auf der Suche nach tollen Naturmotiven
eindrucksvollen Schluchten im Nationalpark Gran Paradiso über den türkisfarbenen Lago Serru bis hin zum im Sonnenlicht
glitzernden Gletscher „Ghiacciaio della Capra“. Gämse, Alpensteinböcke und über 100 verschiedene Vogelarten präsentieren sich mit Blick durch die Linse zum Greifen nah. Aus einem anderen Blickwinkel heraus lernen die Kinder so den respektvollen Umgang mit den hier heimischen Tieren und ihrem alpinen Lebensraum. Die zweitägige Nikon Baby School in Ceresole Reale kostet inkl. Übernachtung, Halbpension und Verleih der Fotoausrüstung pro Kind 70 Euro. Auf Anfrage weitere Information unter info@phototravel.it.
Augen zu – und den Wald entdecken!
Psst! Vorsichtig und mucksmäuschenstill schleichen Kinder durch den Wald, behutsam einen Fuß vor den anderen, ganz bedächtig. Klingt eher untypisch? Doch genau das erleben Kinder jeden Donnerstag ab dem 12. Juli in der alpinen Perle Neukirchen am Großvenediger: Mit verbundenen Augen und hochkonzentriert finden sie ihren Weg durch den Wald. Begleitet von einem Nationalpark-Ranger heißt es am Blausee Ohren spitzen und Arme ausstrecken. Nach diesem etwas anderen Blinde Kuh-Spiel stärken sich die kleinen Pfadfinder am Grill und schleifen einen Kraftstein aus den Hohen Tauern als unvergessliches Souvenir.
Kosten: mit Gästekarte gratis, ohne Gästekarte € 11,00 (inkl. Grillen und Kraftstein) Veranstaltungszeitraum: 11.07. – 05.09.2013. http://www.wildkogel-arena.at/de/familien/sommer/kinderprogramm.html.
Murmi, der Wächter der Natur, bittet Kinder um Unterstützung
Ein Murmeltier sucht Helfer: Das Murmi, ein skizziertes Murmeltier, versinnbildlicht als „Wächter der Natur“ des Passeiertals und dessen einzigartige, nahezu unberührte Natur und Landschaft. Er verkörpert eine starke Marke und ein Gütesiegel für naturnahen Tourismus. Kinder zwischen 5 und 14 Jahren haben jedes Jahr leuchtende Augen wenn es bei den Murmi Kindertagen wieder auf Wanderschaft durch Wald und Wiesen geht.
2
Kosten: € 10 (inkl. Bustransfer und Mittagessen) Veranstaltungszeitraum: 01.07. – 31.08.2013 http://www.passeiertal.it/de/kinder-passeiertal/kinderprogramm-passeiertal/
Noch mehr spannende Entdeckerprogramme für kleine Natur-Fans
Von Archäologie-Kursen, Naturpark-Ranger-Ausflügen bis hin zu einer Quizwanderung – Alpine Pearls präsentiert sich kinder- und umweltfreundlich. In Villnöss können Pflanzenbegeisterte zum Beispiel drei Tage lang als „Dolomiti Ranger“ die Flora und Fauna im Naturpark Puez – Geisler erkunden. http://www.villnoess.com/de/winter/aktuelles/News-Dolomiti-Rangers-610380.html Weitere tolle Angebote für Kinderabenteuer mit sanfter Mobilität gibt es z.B. in den alpinen Perlen Arosa, Bled, Mallnitz, Forni di Sopra, Deutschnofen, Ratschings, Tiers, Bad Reichenhall, Valdidentro, Weissensee und Les Gets. http://www.alpine-pearls.com/perlen.html
28 Perlen in sechs Alpenländern
Alpine Pearls ist das Qualitätssiegel für die Sanfte Mobilität im Alpenraum. 28 Alpine Perlen aus sechs Alpenländern bieten Urlaubsfreuden ohne Auto bei voller Mobilitätsgarantie vor Ort. Das World Travel & Tourism Council (WTTC) zeichnete im Mai 2011 Alpine Pearls mit dem 1. Platz beim Tourism for Tomorrow Award aus.
Informationen sowie weiterführende Links zu den einzelnen Perlen unter


Text: Veranstalter

Plus X Award 2013 für technisch anspruchsvollen Volvo V60 Plug-in-Hybrid

 Der Volvo V60 Plug-in-Hybrid ist das technisch anspruchsvollste Fahrzeug, das der schwedische Premium-Hersteller bisher gebaut hat. Das sieht die Experten-Jury des Plus X Awards genauso und vergibt das begehrte Gütesiegel in den Bereichen Innovation, High Quality, Design und Ökologie an den weltweit ersten Diesel-Hybrid mit externer Lademöglichkeit. Der Plus X Award, größter Technologie-, Sport- und Lifestyle-Wettbewerb der Welt, honoriert Hersteller für qualitativ besonders herausragende Produkte.

„Der Volvo V60 Plug-in-Hybrid nimmt eine Ausnahmestellung in unserer Modellpallette ein. Wir freuen uns sehr über den Plus X Award, denn die Auszeichnung stellt auch eine klare Kaufempfehlung für das innovative Fahrzeug dar“, erklärt Bernhard Bauer, Geschäftsführer von Volvo Car Germany. „Das Gütesiegel zeigt den Kunden, was sie von unserem Diesel-Hybridmodell erwarten dürfen: grüne Mobilität in Verbindung mit innovativer Technik, gepaart mit typisch skandinavischen Design und Premium-Qualität.“

Die anspruchsvolle Hybrid-Technik wurde in einen „normalen“ Volvo V60 integriert. So muss der Kunde beim Volvo V60 Plug-in-Hybrid keine Kompromisse beim Design, Komfort und Qualität eingehen. Zugleich ist der Volvo V60 Plug-in-Hybrid ein Elektroauto, Hybridmodell und durchzugskräftiger Diesel. Im Elektromodus können bis zu 50 Kilometer rein elektrisch zurückgelegt werden. Die hochmoderne Lithium-Ionen-Batterie kann an einer gewöhnlichen Haushaltssteckdose aufgeladen werden. Der Volvo V60 Plug-in-Hybrid erreicht einen Durchschnittsverbrauch von nur 1,8 Liter/100 km (kombiniert, neuer europäischer Fahrzyklus), was CO2-Emissionen von lediglich 48 g/km entspricht.

Bei dem in 2012 durchgeführten Euro NCAP Crashtest erzielte der sportliche Mittelklasse-Kombi mit seinem innovativen Antriebskonzept die Höchstwertung von fünf Sternen. Es ist das beste Ergebnis aller bisher getesteten Fahrzeuge mit Elektromotor.

Die erste exklusive Pure Limited Edition war auf 1.000 Einheiten weltweit begrenzt und innerhalb kurzer Zeit ausverkauft. 94 Fahrzeuge sind davon auf deutschen Straßen unterwegs. Mit dem Modelljahr 2014, dessen Produktion im Mai 2013 beginnt, erhöht Volvo die Stückzahlen für das Hybridmodell auf 4.000 bis 6.000 Einheiten pro Jahr.

Über den Plus X Award
Der Plus X Award – Innovationspreis für Produkte aus den Bereichen Technologie, Sport und Lifestyle – befindet sich im Jahr 2013 im zehnten Jahr seines Bestehens und zeichnet Hersteller für den Qualitätsvorsprung ihrer Produkte aus. Die Gütesiegel werden in sieben verschiedenen Kategorien vergeben – Innovation, High Quality, Design, Bedienkomfort, Funktionalität, Ergonomie und Ökologie. In diesem Sinne zeichnet der Plus X Award innovative und zukunftsfähige Produkte aus, die mindestens über einen „Plus X“ Faktor verfügen – den auszeichnungswürdigen Mehrwert eines Produktes.


Quelle: Volvo/kw

Volkswagen nutzt künftig CO2 als Kältemittel für Klimaanlagen

Nach der Bekanntgabe seiner ehrgeizigen Umweltziele setzt der Volkswagen Konzern mit dem zukünftigen Einsatz des Kältemittels CO2 in Klimaanlagen einen weiteren, wesentlichen Schritt hin zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz.

Erst vor wenigen Tagen hat der Volkswagen Konzern im Rahmen des Genfer Automobilsalons bekräftigt, bis 2018 der ökologisch nachhaltigste Autohersteller der Welt zu werden. Zur Erreichung dieses Ziels investiert der Konzern mehr als zwei Drittel seines Gesamtinvestments in die Entwicklung effizienter Technologien, Antriebe und Fahrzeuge, sowie in eine ökologisch nachhaltige Produktion.

In einem weiteren, konsequenten Schritt in Richtung Klima- und Umweltschutz kündigt der Volkswagen Konzern den Einstieg in die CO2-Technologie an, die sukzessive in der gesamten Fahrzeugflotte ausgerollt wird.

Der Einstieg in die CO2-Technologie ist ein weiterer Beitrag zum Klimaschutz. CO2 (Kohlendioxid) – als Kältemittel auch unter der Bezeichnung R744 bekannt – ist ein natürliches Gas mit einem deutlich geringeren Treibhauspotential als herkömmliche Kältemittel und eignet sich hervorragend für darauf ausgelegte Klimaanlagen in Automobilen. Mit einem GWP-Wert (Global Warming Faktor) von 1 unterschreitet es den von der EU vorgegebenen GWP-Grenzwert von 150 um 99,3 Prozent. 

Quelle: Volkswagen/kw