Volkswagen übergibt 70 Fahrzeuge an Hamburger Werbeartikel-Hersteller

Volkswagen hat am Samstag 70 Fahrzeuge an die Berendsohn AG aus Hamburg ausgeliefert. Foto: Volkswagen

Volkswagen hat am Samstag 70 Volkswagen Pkw an die Berendsohn AG in der Autostadt in Wolfsburg übergeben. Gemeinsam mit mehr als 80 Mitarbeitern nahmen die Vorstandsmitglieder von Berendsohn, Jörn Lambertz und Marco Grewe, die Fahrzeuge von Stefan Mecha, Regionalleiter Vertriebsregion Nord, entgegen.
Die Außendienstler des Hamburger Werbeartikel-Herstellers freuten sich über ihre neuen Golf als Limousine und Variant sowie über den Passat Variant. Alle Fahrzeuge sind mit einem sparsamen und effizienten BlueMotion Technology Antrieb ausgestattet.

Den Tag vor der Fahrzeugübergabe nutzte die Berendsohn AG für eine interne Informations- und Motivations-Veranstaltung im Ritz Carlton Wolfsburg. Am nächsten Morgen besuchten viele der Teilnehmer die Autostadt, bevor sie im Anschluss ihre neuen Dienstwagen in Empfang nahmen. Alle Autos wurden vor der Übergabe im Berendsohn-Branding beklebt. Insgesamt hat der Hamburger Werbeartikel-Hersteller für dieses Jahr 100 Volkswagen Pkw über den betreuenden Handelspartner Auto Wichert bestellt. Die Auslieferung der verbleibenden 30 Fahrzeuge ist für Dezember vorgesehen. Sukzessive sollen dann auch die anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Berendsohn in Deutschland mit Fahrzeugen von Volkswagen ausgestattet werden.

Die Berendsohn AG ist einer der führenden Anbieter von exklusiven Werbeartikeln und hochwertigen Geschenken in Europa. Mehr als 400 Verkaufsberater betreuen über 100.000 Kunden, meist kleine und mittelständische Unternehmen. Die Produktpalette reicht von Basis-„Give-Aways“ und Streuartikeln über originelle Branchenprodukte bis hin zu ausgefallenen Design-Objekten aus nachhaltigen Material- und Produktionskonzepten.

Quelle: Volkswagen

Mit Promille aufs Rad ?

Verkehr

Bildunterschrift: Jeder fünfte Radfahrer würde nach drei oder mehr Gläsern Bier noch mit dem Fahrrad nach Hause fahren, nur zwölf Prozent kennen die Grenze von 1,6 Promille für die absolute Fahruntüchtigkeit. (Grafik: DVR)

Nach wie vielen Gläsern Bier (0,3 l) würden Sie noch mit dem Rad nach Hause fahren?

Bonn, 07. Oktober 2013 – Auf einer Party ordentlich dem Alkohol zusprechen und danach noch Rad fahren – für manch einen offenbar kein Problem. Bei einer repräsentativen Befragung von 2.000 Personen ab 16 Jahren, die im Auftrag des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) vom Marktforschungsinstitut Ipsos durchgeführt wurde, gaben zunächst 58 Prozent der Befragten an, zumindest gelegentlich mit dem Fahrrad unterwegs zu sein. Jeder fünfte befragte Radfahrer (20,2 Prozent) gab an, dass er nach drei oder mehr Gläsern Bier noch mit dem Fahrrad nach Hause fahren würde. Bei den Männern war der Anteil mit 28,5 Prozent sogar noch höher. Knapp 28 Prozent würden sich nach ein bis zwei Gläsern Bier noch auf den Sattel schwingen.

 

Die Frage, ob es auch für Fahrradfahrer eine Promillegrenze gebe, bejahten 63 Prozent aller befragten aktiven Radler. Allerdings konnten nur zwölf Prozent von ihnen die Grenze für die absolute Fahruntüchtigkeit, die laut gängiger Rechtspraxis bei 1,6 Promille liegt, richtig benennen.

 

Der DVR weist darauf hin, dass Alkohol häufig Ursache für Unfälle von Fahrradfahrern ist und empfiehlt den Radlern, auf Alkohol zu verzichten.


Text/Grafik: DVR

Citroën Racing: Zweiter Platz für Dani Sordo bei der Rallye Frankreich

Dani Sordo und Carlos del Barrio erreichten bei der Rallye Frankreich den zweiten Platz. Nach einem spannenden Kampf um die Führung mussten sie sich mit einem Rückstand von lediglich12,2 Sekunden
nur Sébastien Ogier knapp geschlagen geben.
Sébastien Loeb und Daniel Elena, die in Frankreich ihre letzte Rallye in den offiziellen Farben des Citroën Total Abu Dhabi World Rally Teams bestritten haben, hatten ebenfalls lange Zeit um den Sieg gekämpft und insgesamt vier Wertungsprüfungen für sich entschieden. Nach einem Ausritt in der 15. Wertungsprüfung musste der neunfache Rallyeweltmeister die Rallye jedoch vorzeitig beenden. „Ich bin etwas zu schnell in eine Rechtskurve gefahren. Beim Bremsen ist das Heck unseres Citroën DS3 WRC plötzlich ausgebrochen, und wir sind in einem Graben gelandet. Ich hätte gerne das Ziel erreicht und diese Rallye gewonnen, aber das ist Rallyesport. Es ist schade für das Team und die Zuschauer, die in Haguenau auf mich gewartet haben“, so Sébastien Loeb.
Mikko Hirvonen und Jarmo Lehtinen beendeten die Rallye Frankreich an Position sechs.
Robert Kubica und Maciek Baran fuhren mit ihrem Citroën DS3 RRC ihren vierten Sieg in der WRC2 ein und übernahmen damit erneut die Führung in der Gesamtwertung. 


Text/Foto: Hersteller

AUDI AG: Absatzplus von 10 Prozent im September

Audi A3 Limousine. Foto: Audi

Neue Bestmarke für Audi im September: Im vergangenen Monat haben sich rund 150.300 Kunden für ein Modell mit den Vier Ringen entschieden, 10 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Das Unternehmen profitierte dabei weiter von den steigenden Verkäufen in den USA (plus 6,2 Prozent) und den zweistelligen Zuwachsraten in China (plus 28,2 Prozent). Auch in Europa beendete Audi den September mit einem positiven Vorjahresvergleich (plus 3,0 Prozent). Insgesamt legten die Verkäufe der AUDI AG damit von Januar bis September weltweit um 7,6 Prozent auf rund 1.180.750 Automobile zu.

„Trotz wesentlich schwierigerer Rahmenbedingungen in vielen wichtigen Märkten haben wir die ersten drei Quartale noch einmal stärker als im Vorjahr abgeschlossen. Damit entwickeln wir uns weiterhin weltweit in jeder Region besser als der jeweilige Gesamtautomobilmarkt“, sagt Luca de Meo, Vorstand für Vertrieb der AUDI AG. „Insbesondere der Q3, Q5 und A3 Sportback befeuern hierbei unsere Verkäufe.“

So wurden etwa von der gesamten A3-Familie seit Jahresbeginn bereits rund 150.400 Einheiten ausgeliefert. Vor zwei Wochen startete zudem mit der A3 Limousine der neueste Zuwachs in der erfolgreichen Modellreihe bei den Händlern in Europa.

In China kommt die A3 Limousine im kommenden Frühjahr auf den Markt. Im September waren es besonders die SUV, die die Kunden zu den Händlern der Vier Ringe zogen und dazu beitrugen, dass Audi in China weiter ein starkes zweistelliges Wachstum vorlegte: plus 28,2 Prozent auf 45.530 Automobile. Die in Changchun produzierten Q3 und Q5 standen dabei für rund 72 Prozent dieses Absatz-wachstums. Und auch der ebenfalls lokal gebaute A4 L trieb die Verkäufe mit einem Zuwachs von 41,1 Prozent. Seit Januar kletterten damit die Auslieferungen in China über alle Modelle um 20,6 Prozent auf 358.213 Einheiten.

Auch in den USA setzte Audi seine Erfolgsfahrt mit einem Absatzplus im September fort. 13.065 Auslieferungen standen vergangenen Monat für ein Wachstum von 6,2 Prozent. Besonders stark unterwegs war hier wieder der Q5. Die Nachfrage der US-Kunden nach dem beliebten Kompakt-SUV stieg um 44,9 Prozent auf 3.268 Automobile. Seit Juli ist der Q5 auch als TDI erhältlich, im August startete zudem das sportliche Topmodell der Baureihe, der SQ5 TFSI, im Handel. Insgesamt nahmen in den ersten drei Quartalen des Jahres 114.411 Kunden in den USA die Schlüssel ihres Audi entgegen, ein Anstieg von 13,6 Prozent.

Im bisherigen Jahresverlauf konnte die AUDI AG auch in den anderen Märkten des amerikanischen Kontinents ihr Geschäft weiter stärken. In Mexiko wuchsen die Vier Ringe von Januar bis September um 31,5 Prozent, in Brasilien um 29,1 Prozent. Seine Position in Südamerika wird das Unternehmen künftig deutlich ausbauen: Ab 2015 wird Audi eine lokale Produktion in Brasilien starten und die A3 Limousine und den Q3 im südlichen São José dos Pinhais bauen.

In Europa schloss Audi den Monat September ebenfalls mit einem Absatzplus ab. Die Verkäufe legten auf dem Heimatkontinent des Automobilherstellers um 3,0 Prozent auf rund 74.350 Einheiten zu. Einen wichtigen Anteil hatte daran besonders der neue A3 Sportback, der seit Februar bei den europäischen Händler verfügbar ist.

Gerade in Großbritannien beendete Audi den dort traditionell verkaufsstarken September sehr erfolgreich und konnte sogar die hohe Vorjahresmarke noch einmal deutlich übertreffen: 26.070 verkaufte Automobile stehen hier für einen Zuwachs von 16,4 Prozent. Im September 2012 waren die Audi-Verkäufe in Großbritannien bereits um 20 Prozent auf 22.389 Einheiten geklettert. Zulegen konnte Audi im vergangenen Monat etwa auch in Deutschland (plus 2,5 Prozent) und in den Niederlanden (plus 11,8 Prozent). In vielen europäischen Märkten schlug sich dagegen weiterhin die angespannte wirtschaftliche Lage in den Verkaufsergebnissen nieder: In Spanien sanken die Auslieferungen um 1,4 Prozent, in Frankreich um 7,3 Prozent und in Italien stand am Ende des Monats ein Minus von 11,7 Prozent. In den ersten drei Quartalen setzte Audi insgesamt rund 564.800 Einheiten in Europa ab und liegt damit nur leicht unter dem Vorjahresniveau (-1,6 Prozent).

Quelle: Audi

The Bulldog is back – der neue MINI kommt.

BMW Mini

The Bulldog is back. (10/2013)
München / Oxford. In wenigen Wochen beginnt im britischen Oxford die Produktion des neuen MINI, am 18. November 2013 wird er am Stammsitz der Marke enthüllt. Parallel dazu erfolgt auch der Startschuss für die neue

Mit der Markteinführungskampagne für den neuen MINI setzt der britische Premium-Kleinwagenhersteller die Tradition der unkonventionellen und humorvollen Auftritte in den unterschiedlichsten Kommunikationskanälen fort. Individueller Lifestyle, Begeisterung für Fahrspaß sowie ein ausgeprägter Sinn für innovative Technik und einzigartige Details kommen im neuen TV-Spot – entwickelt von der Kreativagentur BSSP in San Francisco, umgesetzt von der MINI Markenkommunikation und der Hamburger Filmproduktionsfirma Sterntag – zum Ausdruck. Bulldogge Spike lernt beim ersten Ausflug im neuen MINI alle wichtigen Stärken der jüngsten Generation des britischen Kleinwagens kennen und schätzen. Und weil die kleinen Vertreter ihrer Art nun einmal zusammenhalten müssen, verteidigt er den MINI unterwegs sogar gegen die Annäherungsversuche einer ungleich größeren Dänischen Dogge. Zum Abschluss der ersten Probefahrt hat er den neuen MINI seines Herrchens trotz anfänglicher Skepsis ins Herz geschlossen – was Spike auf seine ganz eigene Art auch prompt unter Beweis stellt.

Die Dreharbeiten für den Spot, der mit verschiedenen Schlusspointen inszeniert wurde und in unterschiedlichen Längen ausgestrahlt wird, fanden in einem Hollywood-Studio sowie auf den Straßen von Downtown Los Angeles statt. Vier Tage lang wurde jede einzelne Einstellung akribisch geprobt und mit dem für Hollywood-Produktionen typischen großen logistischen Aufwand realisiert. Zur mehr als 120 Mitarbeiter umfassenden Film-Crew gehörte zudem ein spezielles Team von Hundeexperten. Neben Trainern und Betreuern waren auch ein Tierarzt sowie ein Make-up-Artist stets um das Wohlergehen und den perfekten Auftritt des vierbeinigen Helden besorgt.

Die tiefe Verbundenheit zwischen Hund und MINI kommt nicht von ungefähr. Schon für die jüngste MINI Markenkampagne unter dem Claim „NOT NORMAL“ stand eine Englische Bulldogge vor der Kamera. Darüber hinaus ist die Bulldogge inzwischen auch aus der MINI Collection nicht mehr wegzudenken. Die Plüschtiervariante des Hundes gehört zu den populärsten Lifestyle-Produkten, Kissen und Tücher mit seinem Konterfei gehören ebenso zum Sortiment wie USB-Sticks, Schlüssel- und Smartphone-Anhänger im Bulldog-Format.

Die offizielle Präsentation des neuen MINI erfolgt am 18. November 2013 und fällt damit exakt auf den 107. Geburtstag von Sir Alec Issigonis, der vor mehr als 50 Jahren mit dem allerersten Modell der Marke eine Revolution im Automobilbau auslöste. Die Weltpremiere findet parallel in der britischen Hauptstadt London und im MINI Werk in Oxford statt, wo auch das neue Modell gefertigt wird. Noch in der gleichen Woche absolviert der neue MINI seine Messepremiere – nahezu zeitgleich wird er auf Automobilausstellungen im kalifornischen Los Angeles und in der japanischen Hauptstadt Tokio präsentiert. Außerdem wird er auch in der chinesischen Metropole Shanghai offiziell vorgestellt. Die weltweite Markteinführung des neuen MINI erfolgt im ersten Quartal des Jahres 2014.

Markteinführungskampagne, in deren Mittelpunkt einmal mehr aufwendig produzierte TV-Spots stehen. In augenzwinkernd erzählten Geschichten werden der unverwechselbare Fahrspaß und die starke emotionale Bindung zwischen dem Fahrer und seinem MINI in Szene gesetzt. Als Co-Star tritt neben dem vollkommen neuen MINI ein nicht nur bei den Fans der Marke wohlbekannter Darsteller auf: die Englische Bulldogge Spike.

Text/Fotos: Hersteller

Von Golf zu Golf – 30 Jahre Golf II

Golf II Alltags-Dauerläufer. Foto: Volkswagen

Vor 30 Jahren hatte der Golf II sein Debüt. Das AutoMuseum Volkswagen widmet dem Jubilar eine kleine Sonderschau, die am 12. Oktober 2013 im Rahmen eines Tages der offenen Tür eröffnet wird. Stellvertretend für die frühen Modelle wird ein seit 30 Jahren ununterbrochen im Alltag genutzter Golf als Geburtstagskind gefeiert.

Der 30. Geburtstag ist für jedes Automobil ein besonderer: Es wird zum Oldtimer. Ein solches Geburtstagskind ist der Golf II, den Christian Dietz und Lars Jakumeit von der Agentur Salonlöwen erworben haben und dessen 30. Jubiläum stellvertretend für alle frühen Modelle dieser Baureihe im AutoMuseum gefeiert wird. Die Qualität spricht für sich: Der Wagen, ununterbrochen im Straßenverkehr gefahren, war technisch und von der Karosserie her im guten Zustand. Daher wurde er mit Unterstützung des Volkswagen Classicparts behutsam, z. B. durch den Austausch von sicherheitsrelevanten Verschleißteilen, restauriert. Optische Gebrauchsspuren wurden bewusst beibehalten.

Als Zeitzeuge wird Helmut Amtenbrink, damaliger Leiter des Volkswagen¬werks Wolfsburg, einen Einblick in die Idee, Planung und Umsetzung der vollautomatisierten Halle 54 geben, die damals eigens für den Golf II errichtet wurde. Mit ihr stiegen gleichermaßen Produktivität und Qualität.

Die Erfolgsgeschichte des Golf II begann 1983. Der Anspruch der Ingenieure und Designer von Volkswagen war es, in Form und Design an den Vorgänger anzuknüpfen und die Qualitätsstandards zu erhöhen. So wurde der neue Golf nicht nur komfortabler und leistungsstärker, sondern gleichzeitig auch verbrauchsärmer. Der Querschnitt durch die ausgestellten Golf-Modelle – vom frühen Golf II über den Einsatz bei der Feuerwehr oder als sportlicher GTI – zeigen die Evolution dieses Erfolgsmodells, die sich bis heute fortsetzt.

Der Tag der offenen Tür ist von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr geplant. Es wird eine rege Beteiligung von Golf II-Fahrern erwartet, die ihre Schmuckstücke am AutoMuseum ebenfalls präsentieren können. Gäste und Zuschauer sind ebenfalls herzlich willkommen, der Eintritt in das AutoMuseum Volkswagen ist am 12. Oktober frei.

Quelle: Volkswagen

reifen.com deutet die Zeichen auf de Pneu-Flanke

Verkehr

reifen.com erklärt die Flanken-Taktik 

Die Seitenwandbeschriftung eines Reifens hat viel zu erzählen. Foto: reifen.com

Rund und schwarz: Auf den ersten Blick gleicht ein Reifen dem anderen – doch im Detail bestehen viele Unterschiede zwischen den einzelnen Typen, Modellen und Dimensionen. Auskunft darüber gibt die Seitenwandbeschriftung, die ein regelrechtes Datenblatt darstellt und gar nicht mal so schwer „zu lesen“ ist. So lassen sich hier nicht nur die Größe eines Pneus ablesen, wichtig etwa für die Nachbestellung, sondern auch sein Alter, die maximal erlaubte Geschwindigkeit und die Tragfähigkeit. reifen.com, Deutschlands 1. Reifenfachdiscounter, erklärt die Basics, die jeder Autobesitzer wissen sollte.

Besonders auffällig ist zunächst eine Bandwurm-Kolonne aus Zahlen und Buchstaben, die wie im folgenden Beispiel aufgebaut ist: 195/50 R15 82 H. „195“ steht hier für die Reifenbreite in Millimetern, „50“ für das Querschnittsverhältnis – Breite zu Höhe – in Prozent. Das „R“ kennzeichnet einen so genannten Radialreifen und bezieht sich darauf, wie die Gewebefäden der Karkasse angeordnet sind.

Die „82“ bezeichnet den Load-Index, gibt also an, wie stark ein Reifen belastet werden darf – hier wären es 475 Kilogramm. Um das konkrete Gewicht zu ermitten, muss der auf den ersten Blick abstrakte Zahlenwert allerdings mit einer Tabelle abgeglichen werden. In jedem Fall muss der Reifen zum zulässigen Gesamtgewicht und den Achslasten des Fahrzeugs passen.

Besonders wichtig ist auch der letzte Buchstabe der Reihe, er nennt die erlaubte Höchstgeschwindigkeit für den Reifen, wobei „H“ für 210 km/h steht. Je weiter hinten der jeweilige Buchstabe im Alphabet steht, desto schneller darf der Pneu gefahren werden – die konkreten Zahlen nennt wiederum eine entsprechende Tabelle.

Ebenfalls von Interesse ist die so genannte DOT-Nummer, eine mittlerweile vierstellige Zahl, die an anderer Stelle auf der Flanke zu finden ist und auf das Alter eines Reifens verweist. „3213“ etwa würde für die 32. Kalenderwoche 2013 stehen.

Bleibt also nur die Frage, wo man die Angaben zum empfohlenen Luftdruck findet. Da dieser Wert stark vom Fahrzeugtyp und der Beladung abhängt, ist er überhaupt nicht auf dem Reifen zu finden. Wer nach ihm sucht, wird in der Betriebsanleitung des Fahrzeugs fündig, zudem steht der Wert meist auf einem Aufkleber in der Tankklappe oder dem Türeinstieg der Fahrerseite.

Quelle: reifen.com

Andreas von Wallfeld ab Januar 2014 neuer Leiter Vertrieb Pkw Deutschland

Andreas von Wallfeld

Mercedes Benz

Berlin – Andreas von Wallfeld (42) wird mit Wirkung zum 1. Januar 2014 als Mitglied der Geschäftsleitung des Mercedes-Benz Vertrieb Deutschland (MBVD) verantwortlich für den Vertrieb Pkw im deut­schen Markt. Er tritt


die Nachfolge von Daniel Bartos an, der als Direktor in die Mercedes-Benz Niederlassung Rhein-Ruhr wechselt.

Der 42jährige Vertriebs- und Marketingfachmann von Wallfeld startete seine Karriere bei der heutigen Daimler AG nach einem kaufmännischen Studium und MBA 1998 in der internationalen Nachwuchsgruppe. Nach verschiedenen Stationen im Produkt-management und der Vertriebsstrategie in der Stuttgarter Konzernzentrale war er unter anderem als Niederlassungsleiter in Fulda tätig. Zuletzt leitete von Wallfeld seit 2011 den Bereich Begegnungskommunikation Mercedes-Benz Cars der Daimler AG in Stuttgart, der für die weltweiten Messen, Ausstellungen, Events, Retailauftritte, Kundencenter u.a. Markenplattformen verantwortlich zeichnet.
Der Mercedes-Benz Vertrieb Deutschland (MBVD) steuert von seiner Zentrale in Berlin den Vertrieb und Service der Marken Mercedes-Benz, smart und Fuso in Deutschland. Mit rund 1.130 Mercedes-Benz, 345 smart sowie 150 Fuso Vertriebs- und Servicestützpunkten bietet der MBVD seinen Kunden ein bundesweit dichtes Betreuungsnetz. Weitere Informationen sind im Internet verfügbar unter www.mbvd.de
Text/Foto: Hersteller

Sieg für Gilbert und Jamoul

Platz vier für Riedemann und Vanneste. Foto: Citroen

Quentin Gilbert und Renaud Jamoul haben den fünften Lauf der Citroën Top Driver-Serie bei der Rallye Frankreich für sich entschieden. Mit rund einer Minute Vorsprung setzten sie sich gegen Sébastien Chardonnet/Thibault de la Haye durch.
Das Team Keith Cronin/Marshall Clarke komplettierte das Podium. Christian Riedemann und Lara Vanneste sicherten sich mit ihrem „Auto Test“ Citroën DS3 R3 den vierten Platz. Gesamtführende der Citroën Top Driver-Serie sind weiterhin Chardonnet/de la Haye, die sich gleichzeitig den Titel in der WRC3 sicherten.

Die Rallye Frankreich ist sehr populär, gilt jedoch auch als sehr anspruchsvoll – nicht zuletzt aufgrund des unbeständigen Wetters und wechselnden Grips, mit denen es die Citroën Top Driver auch an diesem Rallyewochenende zu tun hatten.

Der Auftakt in die Rallye Frankreich verlief für Christian Riedemann nicht optimal. „Gleich in der ersten Kurve haben wir uns die Hinterachse beschädigt“, berichtet der 26-Jährige. „Im Abendservice konnten wir sie austauschen, hatten jedoch keine Zeit mehr, die Spur einzustellen, wodurch wir wertvolle Zeit verloren haben.“

Am letzten Tag der Rallye Frankreich fand Christian Riedemann seinen Rhythmus und konnte die Pace der Besten mitgehen – so setzte er in der 18. Wertungsprüfung die Bestzeit. „Die Prüfungen des letzten Rallyetages entsprechen eher den Strecken in Deutschland. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und unsere Zeiten waren überzeugend“, erläuterte der Sulinger.

Quelle: Citroen

Milestone for Daimler Trucks in Asia: One Million FUSO Vehicles Sold in Indonesia

Mercedes Benz/Nutzfahrzeuge

  • Daimler Trucks with a strong presence in growth markets
  • 1-millionth mark topped with FUSO sales in Indonesia
  • Daimler Trucks continues to rev up sales in export markets in Asia and Africa
Stuttgart / Jakarta – Daimler’s commercial vehicle subsidiary Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corporation

(MFTBC) is celebrating a milestone achievement of one million commercial vehicles sold in MFTBC´s largest export market Indonesia. The company has been present on the Indonesian market since 1970 and has established itself as the leading commercial vehicle brand in that country. FUSO is the market leader in the overall truck segment with a market share of 45.8 % in the period from January to August 2013.

The FUSO Canter truck is a top seller with a market share of 52.5 % in the light duty truck segment (January to August 2013) in Indonesia and is contributing significantly to the seven-digit sales benchmark.
Dr. Albert Kirchmann, Head of Daimler Trucks Asia and MFTBC President & CEO, congratulated: “One million commercial vehicles sold of our tradition-rich FUSO brand in Indonesia prove that we have the right products on offer for our customers in the country,” noting: “Indonesia is a strategically important market for our growth strategy as a country that already ranks third among the largest sales markets for light-duty trucks worldwide.”
To enable stronger participation in the growth of sales markets like Indonesia, the two Daimler commercial vehicle subsidiaries, Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corporation (MFTBC) and Daimler India Commercial Vehicles (DICV) are bundling their Asia business under the umbrella of Daimler Trucks Asia with the joint goal of 290,000 units sold until 2020. While moderate growth rates are expected for the triad markets (Europe/North America/Japan), Daimler Trucks sees very promising growth prospects in the follower markets (such as Brazil/Russia/China) as well as in the developer markets of Asia and Africa.
The markets of Southeast Asia offer a significant long-term market potential. According to external forecasts, an increase of approx. 20 % to 30 % in annual truck sales can be expected for the entire Southeast Asia region until 2020.
Daimler Trucks Asia
MFTBC and DICV work hand in hand under the umbrella of Daimler Trucks Asia. To bolster the presence in growth markets, the two companies are relying on an integrated product range for greater variant diversity and an optimized production network with the truck plants in Kawasaki, Japan, and Chennai, India, as the main production locations.
Through the joint activities of MFTBC and DICV in the areas of product development, production and procurement, Daimler Trucks Asia is utilizing the strengths of both companies. Nevertheless, MFTBC and DICV continue to operate as independent subsidiaries of Daimler AG.

Quelle: Mercedes-Benz