Montana SPA eröffnet mit prominenter Freundinnenrunde

Foto: Schneiderpress./ P. Stadler

Das Hotel Chasa Montana bringt Glamour ins Schweizer Bergdorf Samnaun

Frauen, die ständig im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen, immer perfekt gepflegt und gestylt auftreten müssen, werden ganz selbstverständlich zu Schönheits- und Pflegeexpertinnen in eigener Sache. So gibt es wohl kaum jemand, der Wellness- und Beauty-Angebote kompetenter beurteilen kann, als die prominente Freundinnenrunde, die sich am vergangenen Wochenende im Hotel Chasa Montana im schweizerischen Samnaun zur Eröffnung des neuen Montana Spas traf.

Bei Hot Stone, Lomi Lomi oder Ziegenmilchbad entspannten sich Künstlerinnen und Sportlerinnen wie die Sängerin Anna Maria Kaufmann, die Schauspielerinnen Anja Kruse und Tina Ruland, die Regisseurin Heidi Kranz, die Malerin, Fotografin und Installationskünstlerin Katharina Schnitzler sowie die Profiboxerin Cecilia Brækhus. Auch Natascha Ochsenknecht, die Produzentin Dagmar Konsalik, Lisa Seitz – die Ehefrau und Managerin von Max Tidorf -, die Modedesignerin Michaela Keune, Model Constanze Sorhagen und Moderatorin Miriam Pede testeten ausgiebig das neue Spa und feierten mit der Gastgeberfamilie Zegg die Eröffnung des Montana SPA.

Nach der vollständigen Erneuerung im Sommer 2012 ist das Montana SPA nun 1.500 m2 groß. An das römisch inspirierte Erlebnishallenbad mit Wasserfall und Unterwassermassage schließen sich Ruhezonen und eine Lounge mit Vitaminbar an. Neu sind die Poolbar, das ganzjährig beheizte Outdoor-Solebecken, der Panoramaruheraum, eine Ruheoase sowie eine Grotte mit Whirlpool. Nur Damen haben Zutritt zum neuen Lady-Spa mit Dampfbad und Sauna. Finnische Sauna, Saunarium, Aromadampfbad, Soledampfbad und Infrarotkabine gruppieren sich um das Atrium. Der Beautybereich erhielt acht neue Behandlungsräume, im neuen Fitness-Raum mit Kraft- und Ausdauergeräten wird man von einem Wellness-Trainer betreut.

Der prominente Frauengipfel tagte nicht nur im Montana Spa zwischen Sauna und Solepool, sondern nahm sich auch Zeit zum Skifahren in der Silvretta Arena Samnaun/Ischgl und für einen Shoppingbummel durch die höchstgelegene zollfreie Einkaufsstraße Europas. Gefeiert wurde natürlich auch, bei exzellentem Wein im Raclette-Stübli und beim Abtanzen im El Rico. Fazit von Moderatorin Miriam Pede, die sich kurz vor dem Start ihres neuen TV-Magazins eine Auszeit gönnte: „Es war noch viel lustiger und spannender, als ich erwartet habe“.

Weitere Informationen: Wellness Hotel Chasa Montana, CH-7563 Samnaun-Dorf, Telefon +41 81 86190 00, Fax +41 81 86190 02, www.hotelchasamontana.ch, info@hotelchasamontana.ch.

Entdecken Sie Bali / Indonesien mit Singapore Airlines – Ein Flug, ein Genuss

2012 verzeichnet Indonesien von Januar bis September bislang ein Plus von über 10,11 % an deutschen Besuchern und liegt damit weit über dem durchschnittlichen Wachstum. Deutschland ist einer der wichtigsten europäischen Märkte für Indonesiens Tourismus 2013. Entdecken Sie den Zauber Westjavas: Kultur, Natur, Shopping und sportliche Highlights. Pangandaran ist der Insider-Tipp für Kite-Surfer, ein charmanter Badeort und Nationalpark an der Südküste Westjavas.

Bali

Balinesische TänzerinnenBalinesische Tänzerinnen
Bali vereint die Einzigartigkeit Indonesiens auf einer Insel: Neben unberührter Natur, traumhaften Stränden und vielfältiger Tierwelt, bietet Bali faszinierende Kultur, Gastfreundschaft und exquisite Gaumenfreuden. Zu den Highlights zählen die Reisterrassen in der Umgebung von Ubud, die traumhaften Strände bei Kuta oder der Vulkan Gunung Agung („Großer Berg“), welcher mit 3142 Metern der größte Berg der Insel ist und für die Balinesen als Sitz der Götter gilt. Die Tauchreviere um Tulamben zählen zu den besten der Welt. 

Balikpapan

Orang Utans in BorneoOrang Utans in Borneo

Balikpapan liegt an der Küste des verwunschenen Kalimantan (gebräuchlicher Name für Borneo). Die meisten Besucher kommen aus geschäftlichen Gründen. Doch die Stadt gibt Touristen noch immer das Gefühl, als befände man sich in einem unentdeckten Winkel Asiens. Balikpapan gilt als ethnisches Sammelbecken und ist gesäumt von Dschungel und Meer. Der ursprüngliche Charme ist noch heute bewahrt geblieben – auch wenn die Stadt sich fortlaufend modernisiert. Als touristische Höhepunkte gelten Tauch- und Schnorchelausflüge und Dschungeltouren.

Bandung

Ein ReisfeldEin Reisfeld
Bandung ist eine angenehm kühle, grüne Enklave, die noch immer Spuren der kolonialen Vergangenheit offenbahrt. Die Niederländer öffneten erste Teeplantagen in der Region in der Mitte des 19. Jahrhunderts und im Laufe der Zeit wuchs Bandung zu einer Urlaubsstadt mit herausragender Art-Deco-Architektur, welche die Stadt zu einem visuellen Vergnügen macht. Sie thront 768 Meter über dem Meeresspiegel und besticht durch gastronomische Höhepunkte, Einkaufszentren und Touren in die Umgebung.

Jakarta

Borobudur-Tempel in JavaBorobudur-Tempel in Java
Jakarta ist die Hauptstadt Indonesiens und gleichzeitig die größte Stadt Südostasiens. Sie gilt als Pforte für Besucher Indonesiens und eignet sich hervorragend als Startpunkt zu weiteren Destinationen des Inselreichs. Doch auch die Stadt selbst hat viel zu bieten. Neben der historischen Altstadt (Kota) und einer Vielzahl von interessanten Museen, eignet sich Jakarta für ausgedehnte Einkaufsbummel: Von Kunsthandwerk bis Kleidung oder Schmuck ist alles erhältlich.

Lombok

Die Kraterlagune des Mount RinjaniDie Kraterlagune des Mount Rinjani

Lombok wird oft mit dem benachbarten Bali verglichen. Aber sobald Sie Lombok betreten und einen Vulkan in der Ferne erblicken, erleben Sie den Unterschied. Lombok ist ländlicher, weniger besucht und unberührter als Bali. Es besticht durch ökologische Höhepunkte und gastfreundliche Menschen. Gehen Sie golfen, tauchen, schnorcheln, wandern, surfen oder erkunden Sie die traumhaften Strände. Eine Herausforderung stellt die Besteigung des Mount Rinjani dar, der mit 3726 Metern größte Vulkan Indonesiens.

Manado

Tauchen in ManadoTauchen in Manado
Leben am Limit: Das ist die Essenz von Nord-Sulawesi, am Rande des vulkanischen Bogens von Nord-Sulawesi gelegen, der auch als „Ring of Fire“ bezeichnet wird. Manado gilt als Traumdestination für Taucher – vor allem das Riff von Bunaken ist weltbekannt. Weiterhin gibt es blühende Gärten, ruhige Heiligtümer und dampfende Vulkane zu entdecken. Mutige Reisende probieren sogar eine der kulinarischen Spezialitäten der Region.

Medan

Der Danau Maninjau in SumatraDer Danau Maninjau in Sumatra
Wenn man an Sumatra denkt, kommen einem Dschungel, wilde Tiger und Kolonialgeschichte in den Kopf. Asiatische Reisende denken jedoch vielmehr an Lake Toba, einer der größten und tiefsten Bergseen der Welt oder Kuay lapis, eine leckere Torte, die von hier aus exportiert wird. Ob Sie diese süßen Leckereien essen oder nicht – Medan verspricht einen unvergesslichen Aufenthalt.

 

Palembang

Indonesische GastfreundschaftIndonesische Gastfreundschaft
Palembang befindet sich in Süd-Sumatra und liegt inmitten der fruchtbaren Böden der Ausläufer des Bukit Barisan-Gebirges zu den Inseln Bangka und Belitung. Palembang ist eine industrielle Stadt, die reich an atemberaubenden Landschaften und faszinierender Architektur ist. In der Umgebung wird vorwiegend Kaffee und Tee angebaut.

Pekanbaru

Moschee in IndonesienMoschee in Indonesien
Pekanbaru ist die Hauptstadt von Riau, einer Provinz auf der indonesischen Insel Sumatra. Vor der Entdeckung des Erdöls war Pekanbaru eine entspannte Flusshafenstadt am Sungai Siak. Heute hat sie sich zu einem modernen Wirtschaftszentrum entwickelt. Mit dem Ruf als Zentrum der malaiischen Kultur, kann man die zahlreichen historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten wie die Große Moschee (Mesjid Agung An-nur) und den Riau Cultural Park (Taman Budaya Riau) bestaunen.

Surakarta

Faszinierendes IndonesienFaszinierendes Indonesien
Als Zentrum der Macht unter dem großen javanischen Königreich, verfügt die Stadt über zwei Paläste – das Surakarta Kraton und das Mangkunegaran Kraton. Die königliche Stadt gilt zudem als Heimat einiger eher ungewöhnlichen alten indonesischen Tempel wie beispielsweise Candi Borobudur, Candi Prambanan, Candi Ratu Boko oder Candi Kalasan. Sehenswert ist auch die einmalige Architektur in Pasar Gede.

Surabaya

Am Mount BromoAm Mount Bromo
Die wichtige Handelsstadt Surabaya liegt zu Füßen des mächtigen Mount Bromo, einer der berühmtesten Vulkane Indonesiens. Als einer von mehreren Gipfeln in der Tengger Caldera Kette ist Bromo leicht identifizierbar, da sein Gipfel völlig gesprengt wurde. Der Sandsee im Innern ist mit feinem vulkanischen Sedimenten überzogen. Ob durch geführte Jeeptour oder zu Pferd – Ausflüge zum Mount Bromo erstaunen immer wieder mit herrlichen Ausblicken. Daneben besticht Surabaya mit Golfplätzen, Spas, Einkaufszentren und vielfältigen kulturellen Sehenswürdigkeiten.
http://www.singaporeair.com

Quelle: Bildmaterial freundlicherweise zur Verfügung gestellt vom Ministry of Tourism and Creative Economy, Republic of Indonesia

WirtschaftsWunderWagen“ in der HafenCity


Mit der Sonderausstellung „WirtschaftsWunderWagen“ lässt das Automuseum Prototyp (Shanghaiallee 7, 20457 Hamburg) mit Fahrzeugen und anderen Ausstellungsstücken aus den langen 1950er Jahren die Zeit des Wirtschaftswunders wieder aufleben. Vom 15. Dezember 2012 bis zum 7. April 2013 entführen Sie in eine rasante Zeit voller wirtschaftlicher, politischer und soziokultureller Veränderungen, in der das Auto zum Symbol des Aufschwungs wurde. Geöffnet täglich außer montags von 10:00 bis 18:00 Uhr.„Wir sind wieder wer!“ Voller Stolz verkündete der damalige Wirtschaftsminister Ludwig Erhard 1949 diese Parole, die wie keine andere für die Zeit des Wirtschaftswunders stehen sollte.
Die Währungsreform als Startschuss, die politische Bindung an den Westen und infolgedessen ein rasantes Wirtschaftswachstum sorgten in den 1950er Jahren dafür, dass sich die Lebensverhältnisse bei breiten Schichten der Bevölkerung Stück für Stück verbesserten.
In den 1950er Jahren füllten sich auch die leeren Straßen zusehends. Waren es anfangs vor allem Zweiräder, die man sah, so bevölkerten bald auch Kleinstwagen und Rollermobile die Straßen. Für viele, die sich ein „richtiges“ Auto wie einen Volkswagen, DKW, Opel oder Ford noch nicht leisten konnten, waren diese fahrbaren Untersätze der Einstieg in die automobile Welt.
Von diesem Einstieg in die automobile Welt erzählt die Ausstellung „WirtschaftsWunderWagen“: Von den stockenden Anfängen in den ersten Nachkriegsjahren über die Roller und Rollermobile bis hin zu den Traumwagen der 1950er Jahre. In kaum einem anderen Jahrzehnt hatte das Auto einen so hohen Stellenwert wie in der Zeit des Wirtschaftswunders.

Es werden u. a. folgende Fahrzeuge gezeigt:

– 1953 Hoffmann-Vespa 125 Motorroller
– 1953 Lloyd LT 500
– 1953 NSU Max Motorrad
– 1954 Goggo-Rollergespann
– 1954 Kleinschnittger
– 1956 Heinkel Kabine
– 1956 VW T1 „Bulli“ Radiobus
– 1957 BMW Tropen-Isetta Cabrio
– 1957 Brütsch Mopetta
– 1958 Zündapp Janus
– 1959 FMR Tg 500 „Tiger“ Kabinenroller
– 1960 Mercedes-Benz 300 „Adenauer“
– 1960 Opel Rekord P1 CarAVan
– 1961 Borgward Isabella TS Coupé Cabriolet
– 1961 Mercedes-Benz 300 SL Roadster
Die wichtigsten Fakten zur Ausstellung:
„WirtschaftsWunderWagen“
Zeitraum: 15. Dezember 2012 bis zum 7. April 2013
Ort: Automuseum Prototyp, Shanghaiallee 7 (HafenCity), 20457 Hamburg
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr
Eintrittspreise inklusive Aufschlag für Sonderausstellung: Erwachsene 12,- €, Kinder 4–14 Jahre 7,50 €, Familienkarte 25.- Euro; Kinder bis 4 Jahren frei,
Weitere Informationen: www.prototyp-hamburg.de

Quelle: AUTOMUSEUM PROTOTYP

Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung – das Mercedes-Benz Museum: Barrierefrei für alle

                                                                                        Fotos: Mercedes-Benz

Anlässlich des Internationalen Tages der Menschen mit Behinderung lädt das Mercedes-Benz Museum am Sonntag,
2. Dezember 2012, zu einem vielseitigen Programm rund um das Thema „Barrierefreiheit“ ein. Menschen mit Behinderung und eine Begleitperson haben freien Eintritt. Den ganzen Tag über finden besondere Führungen statt.

„Im Mercedes-Benz Museum verbinden wir einzigartige Architektur mit Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Automobils. Unsere Besucher unternehmen eine Zeitreise durch die faszinierende Historie der Marke – und das ohne jede Barriere. Von Anfang an war es uns wichtig, dass sämtliche Bereiche unseres Hauses mühelos erreicht werden können“, sagt Michael Bock, Leiter von Mercedes-Benz Classic. „Bereits beim Bau des Museums wurde großer Wert auf Barrierefreiheit gelegt.“ Dafür wurde das Gebäude im Jahr 2007 mit dem Architekturpreis Beispielhaftes Barrierefreies Bauen ausgezeichnet.

Beim diesjährigen Tag der Menschen mit Behinderung steht das Thema „Rollstuhlfahrer und Barrierefreiheit“ im Vordergrund. Zum Rahmenprogramm zählen Vorführungen der Behinderten-Begleithunde des Vereins Rollidogs e.V., die Präsentation eines umgebauten Rollstuhl-Segways vom Verein Behindert-Barrierefrei e.V. sowie ein Rollstuhltanz-Auftritt des Tanzclubs 1-TCL Ludwigsburg. Die Unternehmen Paravan, Alber und Pro-Activ zeigen behindertengerechte Fahrzeugumbauten, Rollstühle, Handbikes und Zusatzantriebe.
Zwischen 10 Uhr und 16.30 Uhr finden Automobilführungen statt, die sich nach den individuellen Bedürfnissen von Menschen mit Behinderung richten. Die Führungen dauern 90 Minuten und kosten 4 Euro pro Person. Eine Anmeldung im Mercedes-Benz Classic Kundencenter im Vorfeld wird empfohlen. Besonders spannend sind die 15-minütigen „Blinden-Führungen für Sehende“, ebenfalls zwischen 10 Uhr und 16.30 Uhr. Interessierte Besucher können dabei Exponate aus über 125 Jahre Automobilgeschichte in einem abgedunkelten Raum erfühlen und ertasten. Eine Anmeldung für die kostenlose Führung ist am Veranstaltungstag nur vor Ort möglich.
Für mobilitätseingeschränkte Besucher stehen im Museumsparkhaus geeignete Parkplätze zur Verfügung. Gruppen können vor dem Haupteingang aussteigen und das Museum ebenerdig betreten. Rampen im Innen- und Außenbereich ermöglichen optimale Mobilität für Rollstuhlfahrer. In der gesamten Ausstellung bedienen zahlreiche Aufzüge alle neun Ebenen. Sitz- und Ruhemöglichkeiten sind ausreichend vorhanden. Rollstühle und Rollatoren können vor Ort ausgeliehen werden. Blindenhunde sind in der Ausstellung erlaubt.

Das Mercedes-Benz Museum ist täglich von Dienstag bis Sonntag von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Anmeldung, Reservierung und aktuelle Informationen: Montag bis Sonntag von 9 bis 18 Uhr unter Telefon 07 11/17 30 000, per E-Mail unter classic@daimler.com oder online www.mercedes-benz-classic.com/museum.

Quelle: Mercedes-Benz

 

Treibstoffpreise gesunken

An den Zapfsäulen der deutschen Tankstellen hat sich das leichte auf und ab der vergangenen Wochen fortgesetzt – diesmal zu Gunsten der Autofahrer. Laut ADAC Kraftstoffpreisdatenbank ist der Preis für einen Liter Super E10 binnen Wochenfrist im bundesweiten Durchschnitt um 1,5 Cent auf derzeit 1,560 Euro gesunken. Diesel verbilligte sich um 1,2 Cent auf 1,486 Euro. Der E10-Preis pendelt seit einem guten Monat um die Marke von 1,560 Euro, der Dieselpreis bewegt sich seit Anfang Oktober in einem Preiskorridor zwischen 1,51 und 1,48 Euro.
Relative Ruhe herrscht auch beim Ölpreis. Der Preis für ein Barrel Rohöl der Sorte Brent schwankt seit drei Monaten zwischen 108 und 115 Dollar. Dies ist laut ADAC eine der Ursachen für die insgesamt verhaltene Entwicklung bei den Kraftstoffpreisen. Detaillierte Informationen über die aktuellen Benzin- und Dieselpreise gibt es unter www.adac.de/tanken.

 
Quelle: ADAC

Nur drei Sterne für den Dacia Lodgy

Der Dacia Lodgy bekam nur drei Sterne.                                     Foto: ADAC

Im aktuellen Crash-Test von ADAC und Euro NCAP erhält der Dacia Lodgy nur drei von fünf möglichen Sternen. Fazit: Kein zeitgemäßer Sicherheitsstandard. Der kleine Van bietet serienmäßig bis auf ESP keine Assistenzsysteme und hat wenig Komfort.
Der Verbraucher bekommt allerdings einen günstigen Neuwagen für weniger als 10 000 Euro in der Basisversion.
Der Dacia Lodgy offenbart im Test deutliche Schwächen beim Frontalcrash, Pfahl-und Heckaufprall sowie beim Fußgängerschutz. So dringen bei einem Frontalunfall Autoteile in den Fußraum ein. Außerdem erhöhen die harten Strukturen des Armaturenbretts das Verletzungsrisiko. Insbesondere die komplette Vorderkante und sämtliche seitliche Bereiche der Motorhaube des Rumänen sind zu aggressiv gestaltet.
Der Euro NCAP Crash-Test bezieht sich auf die Ausstattung in Europa. In Deutschland wird der Lodgy serienmäßig mit ESP ausgeliefert, in anderen Ländern allerdings nicht. So sollte ein Käufer bei Importen die Ausstattung genau überprüfen, denn hier drohen zusätzliche Schwächen in der aktiven Sicherheit.

Quelle: ADAC

Dacia Lodgy erhält nur drei von fünf Sternen

Der Dacia Lodgy bekam nur drei Sterne.                                           Foto: ADAC

Im aktuellen Crash-Test von ADAC und Euro NCAP erhält der Dacia Lodgy nur drei von fünf möglichen Sternen. Fazit: Kein zeitgemäßer Sicherheitsstandard. Der kleine Van bietet serienmäßig bis auf ESP keine Assistenzsysteme und hat wenig Komfort.

Der Verbraucher bekommt allerdings einen günstigen Neuwagen für weniger als 10 000 Euro in der Basisversion.
Der Dacia Lodgy offenbart im Test deutliche Schwächen beim Frontalcrash, Pfahl- und Heckaufprall sowie beim Fußgängerschutz. So dringen bei einem Frontalunfall Autoteile in den Fußraum ein. Außerdem erhöhen die harten Strukturen des Armaturenbretts das Verletzungsrisiko. Insbesondere die komplette Vorderkante und sämtliche seitliche Bereiche der Motorhaube des Rumänen sind zu aggressiv gestaltet.
Der Euro NCAP Crash-Test bezieht sich auf die Ausstattung in Europa. In Deutschland wird der Lodgy serienmäßig mit ESP ausgeliefert, in anderen Ländern allerdings nicht. So sollte ein Käufer bei Importen die Ausstattung genau überprüfen, denn hier drohen zusätzliche Schwächen in der aktiven Sicherheit.

Quelle: ADAC

 

Uwe Hück wird Botschafter für Zivilcourage

                                                Foto: Porsche

Der Konzernbetriebsratsvorsitzende und stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende der Porsche AG, Uwe Hück, ist jetzt offizieller Botschafter der Initiative „Goslarer Zivilcouragekampagne“. Initiiert unter anderem vom Weißen Ring und der Polizei Goslar, setzt sich die Kampagne dafür ein, das Thema „Zivilcourage“ wieder mehr in den Mittelpunkt der Gesellschaft zu rücken.

Getreu seinem Motto „Wegschauen gilt nicht!“, kämpft Uwe Hück im Rahmen der Kampagne für eine Kultur der Solidarität: „Wir dürfen nicht wegschauen bei Intoleranz oder Rassismus. Wir müssen eingreifen und die Würde aller Menschen verteidigen, weil die Gewalt nicht siegen darf.“ Hinschauen und helfen lautet die Devise. Durch Plakat- und Postkartenaktionen sollen Menschen zu mehr Zivilcourage motiviert werden.
Neben anderen prominenten Botschafterinnen und Botschaftern wie Ralf Möller, Heinz Hoenig, Regina Halmich, Jan Fedder, Joachim Gauck oder auch Sigmar Gabriel, unterstützt Uwe Hück jetzt offiziell die Kampagne für mehr Zivilcourage. Über die „Aktion tu was“ (www.aktion-tu-was.de) werden wertvolle Tipps zum Hinschauen und sicheren Einmischen gegeben.

Quelle: Porsche

Senioren im Verkehr

Verkehr

Senioren sind am liebsten mit dem Auto unterwegs
forsa-Umfrage zur Mobilität älterer Verkehrsteilnehmer
Bonn, 28. November 2012 – Die Generation 65 plus will möglichst ein Leben lang mobil sein, denn das ermöglicht ihnen soziale Teilhabe und Lebensqualität. Fast allen älteren Autonutzern[1] (93 Prozent) ist es sehr wichtig oder wichtig, dass sie sich selbstständig mit dem Auto fortbewegen können. Das hat eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) ergeben. Befragt wurden 1.002 Autonutzer ab 65 Jahren. 85 Prozent von ihnen sind vor allem mit dem eigenen Fahrzeug unterwegs, nur zehn Prozent werden zumeist von anderen mitgenommen (Grafik 1).
Wichtig: Fahrtüchtigkeit regelmäßig überprüfen
Insgesamt besitzen mehr als zwei Drittel der über 65-Jährigen einen Führerschein, ein Drittel fährt fast täglich Auto. „Selbstbestimmte Mobilität wird in einer alternden Gesellschaft immer wichtiger für das soziale Leben“, sagt DVR-Präsident Dr. Walter Eichendorf. „Viele Gesundheitsbeeinträchtigungen stellen sich jedoch schleichend ein und werden von Autofahrern deshalb erst spät wahrgenommen.“
Laut forsa-Studie wären vier Fünftel (82 Prozent) der befragten Senioren bereit, auf ihren Führerschein zu verzichten, wenn sie nicht mehr sicher fahren könnten (Grafik 2). In der Praxis spricht jedoch nur jeder zehnte ältere Autofahrer seinen Arzt auf das Thema „Gesundheit am Steuer“ an (Grafik 3). „Einen einheitlichen Gesundheitscheck für Autofahrer gibt es in Deutschland nicht. Daher sollten ältere Autofahrer ihren Hausarzt darauf ansprechen, dass sie ihren Gesundheitszustand mit Blick auf ihre Fahrtüchtigkeit überprüfen lassen wollen“, rät DVR-Präsident Dr. Eichendorf.
Der DVR, unterstützt vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), hat jüngst die „Aktion Schulterblick. Bewusst und sicher mobil“ gestartet, die auf die Notwendigkeit von freiwilligen Gesundheitschecks für ältere Autofahrer im Straßenverkehr aufmerksam macht (www.dvr.de/schulterblick). Die Kampagne nennt die wichtigsten Ansprechpartner, bietet einen Online-Selbsttest und weitere Informationen rund um das Thema sichere Mobilität. Ziel ist es, Autofahrer zu unterstützen – damit sie möglichst lange und unfallfrei mit dem Auto unterwegs sein können.
[1] Befragt wurden Menschen ab 65 Jahre, die im Haushalt ein Auto haben, das sie auch selber nutzen.

Citroën mit dem DS3 WRC auf der Essen Motor Show

Foto: Citroën

Citroën wird auf der 45. Essen Motor Show (1.- 9. Dezember) in Halle 6 die breite Motorsport-Kompetenz von Citroën Racing präsentieren. Die Marke, die vor wenigen Tagen bereits zum achten Mal zum Rallye-Weltmeister in der Herstellerwertung gekürt wurde, zeigt den Citroën DS3 WRC, den Citroën DS3 R1 und den Citroën DS3 Racing S. Loeb.

Mit dem Citroën DS3 WRC können die Messe-Besucher das Fahrzeug des aktuellen Rallye-Weltmeisters in Augenschein nehmen. Erstmals bei einer Messe vorgestellt wird der 125 PS-starke (91 kW) Citroën DS3 R1. Der Citroën DS3 Racing S. Loeb, eine limitierte und vom neunmaligen Rallye-Weltmeister Sébastien Loeb signierte Sonderserie auf Basis des Citroën DS3 Racing, rundet den Auftritt des französischen Automobilherstellers auf der weltbekannten Tuning-Messe in Essen ab.
Zudem werden die erfolgreichen Rallye-Piloten Sven Haaf, Christian Riedemann, Tanja Geilhausen und Katrin Becker auf dem Citroën Stand vor Ort sein. Sven Haaf und Christian Riedemann, ehemaliger beziehungsweise aktueller Deutscher 2WD Rallyemeister, werden ihr Können bei einer Live-Demonstration in der Motorsport-Arena in Halle 7 unter Beweis stellen.
In Halle 3 präsentiert Citroën als Teil der Concept Car-Sonderausstellung mit dem GTbyCitroën und dem Citroën Tubik gleich zwei Highlights. Der GTbyCitroën ist mit seinem von Dynamik, eigenwilligen Formen und markantem Design geprägten Styling eine Verkörperung des Rennsports schlechthin. Es handelt sich um eine eigenständige Interpretation des Grand-Tourisme-Themas– entstanden aus einer Zusammenarbeit zwischen Citroën und Polyphony, den Machern des Rennsimulationsspiels Gran Turismo 5 für die Spielkonsole Playstation3. Das Auto überschreitet die Grenze zwischen virtueller Welt und Realität. Das Concept Car Citroën Tubik ist ein technologisches Oberklasse-Shuttle, das erstmals auf der IAA 2011 in Frankfurt präsentiert wurde und mit dem Citroën Antworten auf die Anforderungen der Mobilität von morgen gibt.
Quelle: Citroën