Ausstellung im Museum für Arbeit im Rahmen des Hamburger Architektur Sommers 2012

DIE STADT UND DAS AUTO

Wie der Verkehr Hamburg veränderte

Ab dem 1. Juni 2012 wirft das Museum der Arbeit in seiner neuen Ausstellung „Die Stadt und das Auto“ einen Blick auf 60 Jahre Hamburger Stadtgeschichte als Mobilitätsgeschichte.
Im Rahmen des 7. Hamburger Architektursommers widmet sich die Schau der Durchsetzung des Automobils als dominierendes Fortbewegungsmittel in der Stadt.


Die Verkehrsbauten der Nachkriegszeit lassen sich nicht verstehen ohne die Massenmotorisierung. Nach 1945 setzt sich in Deutschland das Auto als individuelles Massenverkehrsmittel durch.

Hamburg verfolgt das Ziel der „autogerechten Stadt“ besonders intensiv und früh: in Kontinuität der Stadt- und Verkehrsplanung der NS-Zeit legt Hamburg u. a. die Ost-West-Straße durch die Innenstadt an, Siedlungen werden verkehrsfördernd geplant, in den 1960er Jahren entsteht die City-Nord, die Straßenbahn verschwindet ab 1978 aus dem Verkehrsraum und das U- und S-Bahn-Netz wird im Anschluss sukzessive ausgebaut. Der Trennung von Wohnen, Arbeiten und Konsumieren folgt die Trennung der Verkehrswege: technische Anlagen wie Ampeln, Radwege, Brücken und Tunnel halten Fußgänger, Radfahrer und öffentliche Verkehrsmittel aus dem Straßen-Raum für das Auto fern.
Die „Stadt und das Auto“ ist die vierte Schau in einer Reihe von Ausstellungen, die das Museum der Arbeit in den letzten Jahren zum Thema Mobilität gezeigt hat. Nach „Tempo! Auf drei Rädern durch die Stadt“ (2008), „Hamburg und seine Brücken“ (2009) sowie „Tunnel. Hamburg und seine Unterwelt“ (2011) zeigt diese Ausstellung anhand von Objekten, Fotografien und Versuchsmodellen, wie Hamburg in seiner Verkehrsplanung auf das Auto reagiert hat – von der ersten Fußgängerampel Europas am Stephansplatz und der „autogerechten Stadt“ bis zu Mobilitätskonzepten und dem öffentlichen Nahverkehr im 21. Jahrhundert.
Die Ausstellung ist bis zum 23.September zu sehen.

Text/Foto:Veranstalter

Drachenfestival auf Rømø: Flugobjekte in Häusergröße

23. DRACHENFESTIVAL AUF RØMØ

Flugdrachen in Häusergröße am breitesten Strand Europas

Rømø (vdk). Tausende von farbenprächtigen Flugdrachen, ebenso viele ”Drachenflieger” sowie zigtausende Fans, Fachleute und Neugierige werden vom 7. bis 9. September am Strand von Lakolk auf Dänemarks beliebtester Nordseeinsel Rømø erwartet. Der Rømø-Tønder-Touristverband veranstaltet das alljährliche Drachenfestival in Zusammenarbeit mit dem Dänischen Drachenflieger Klub (DKK) zum 23. Mal.

Wie immer vor der fantastischen Strand- und Dünenkulisse der schönen Nordsee-Insel. Über die Jahre hat sich das Drachenfestival zu einer äußerst gefragten Attraktion entwickelt, die Menschen aus ganz Dänemark und dem gesamten nordeuropäischen Raum anlockt. Ungefähr 50.000 Drachen-Interessierte gehen hier ihrem Hobby nach, und schon Wochen vorher zeigt sich dies an den Übernachtungszahlen.
Insbesondere in Norddeutschland hat man die Vorliebe für Drachen und das Drachenfestival auf der spätsommerlichen Insel entdeckt, so Touristchefin Bodil Glistrup Thomsen. Generell hat sich das Drachensteigen und die Kunst des Drachenbauens sowie das Konstruieren der unglaublich vielfältigen Drachenformen und -typen zu einem beliebten Sport bei Kindern und Erwachsenen entwickelt. In den letzten Jahren ist daher eine ganze Industrie entstanden, die sich mit der Herstellung von Materialen für den Drachenbau beschäftigt.
Rømø ist geradezu prädestiniert für ein solches Festival, da die Strände so breit sind, dass sie genügend Platz bieten, um tausende von Drachen steigen zu lassen – auch die ganz Kolossalen – die die Größe eines Einfamilienhauses haben können. Die staatliche Luftaufsichtsbehörde sorgt dafür, dass keine Flugzeuge über Rømø hinwegfliegen.
Auch in diesem Jahr gibt es wieder Kunst- und Wettbewerbsfliegen, während man am Boden Erfahrungen austauschen kann. Der Zutritt zum Festivalgelände ist kostenlos. Weitere Informationen: Rømø Turistbureau, Havnebyvej 30, DK-6792 Rømø, Tel: +45 7475 5130, www.romo.dk.

Fotos/Text: Veranstalter

GreenFleet® Award 2012: Flagge zeigen mit der Flotte

 Das Rennen ist eröffnet: Die Bewerbungsfrist für den renommierten GreenFleet® Award der TÜV SÜD-Tochter FleetCompany läuft bis 15. August 2012.

 TÜV SÜD: Bis 14. August um GreenFleet® Award 2012 bewerben                                      

München. Wer mit innovativen Ideen für mehr Umweltschutz und Kostenersparnis beim Flottenmanagement Flagge zeigen will, der kann sich bis zum 15. August für den GreenFleet® Award 2012 bewerben. Der Flotten-Preis wird von der TÜV SÜD-Tochter FleetCompany bereits zum fünften Mal ausgeschrieben. Verleihung ist am 17. Oktober auf der Branchenmesse econfleet in Münster.

Der GreenFleet® Award bietet für Unternehmen eine hervorragende Möglichkeit, sich in Sachen grünes Flottenmanagement zu messen. Dabei ist der Preis nicht nur ein wichtiges Signal für die Entwicklung hin zu mehr Umweltfreundlichkeit, sondern zudem ein bedeutendes Marketing-Tool – besonders für Firmen mit großen Fuhrparks. Dazu Roland Vogt, Geschäftsführer der FleetCompany: „Der Umgang mit der CO2-Emmission ist ein wichtiger Faktor für die Markenbildung. Wer den GreenFleet® Award auf seiner Homepage hat, zeigt: Wir gehen verantwortungsvoll mit den Ressourcen um, handeln wirtschaftlich und nachhaltig!“
Marketing – ein hervorragender Grund, strenge Umweltrichtlinien gleich in die Car Policy mit zu übernehmen. So haben es bereits die meisten der 180 Kunden von FleetCompany und Fleet Logistics Deutschland, die zusammen mehr als 35.000 Fahrzeuge betreiben, getan. Und dabei haben sie nicht nur aus Image- und Umweltschutzgründen gehandelt. Wer Treibstoff spart, tut also nicht nur etwas für die Umwelt, sondern spart gleichzeitig bei den Ausgaben. Roland Vogt: „Kaufmännisches Denken und Umweltschutz sind im modernen Flottenmanagement zwei Seiten einer Medaille. Heute macht der ein gutes Geschäft, der bei der Mobilität von der Modellauswahl bis zum Fahrertraining auf Verantwortung und Kostenbewusstsein achtet. Der GreenFleet® Award schafft Vertrauen für gemeinsame Projekte.“

Bewerbungen für den GreenFleet® Award bis spätestens 15. August an: greenfleet@fleetcompany.com

Infos rund ums grüne Flottenmanagement und zum GreenFleet® Award unter www.fleetcompany.com.

Weitere Informationen unter www.tuev-sued.de

Foto/Text: Tüv Süd

Mercedes: Die neue A-Klasse

Mercedes Benz

Pulsschlag einer neuen Generation

Mit der neuen A-Klasse schlägt Mercedes-Benz ein neues Kapitel im Kompaktsegment auf: ausgesprochen emotional im Design, dynamisch mit Motoren von 80 kW (109 PS) bis 155 kW (211 PS), hocheffizient mit Emissionswerten ab 98 g CO2/km und dem klassenbesten cw-Wert von 0,27. Gleichzeitig unterstreicht sie, dass Sicherheit bei Mercedes-Benz keine Preisfrage ist – unter anderem ist das radargestützte Assistenzsystem COLLISION PREVENTION ASSIST serienmäßig an Bord. Die Preise beginnen in Deutschland bei 23.978,50 Euro (inkl. 19% MwSt.) für
den A 180 BlueEFFICIENCY.
„Mercedes-Benz verwandelt sich zur dynamischsten Premiummarke der Welt. Die A-Klasse ist dabei ein wichtiger Meilenstein. Die A-Klasse ist neu bis ins letzte Detail. Diese Chance, mit einem weißen Blatt Papier zu beginnen, gibt es in der Autoentwicklung nicht oft. Unsere Ingenieure haben sie überzeugend genutzt“, sagt Dr. Dieter Zetsche, Vorsitzender des Vorstands der Daimler AG und Leiter Mercedes-Benz Cars.


Das Design: Progressivstes Design in der Kompaktklasse

Design und Dynamik signalisiert die neue A-Klasse auf den ersten Blick und duckt sich 160 Millimeter tiefer als der Vorgänger auf die Straße. Die mit dem „Concept A-CLASS“ vorgestellte und weltweit enthusiastisch begrüßte radikale Formensprache wurde konsequent in die Serie umgesetzt: Der Auftritt der neuen A-Klasse folgt der neuen Mercedes-Benz Designstrategie. Ergebnis ist ein so genanntes Two-Box-Design mit besonders eigenständigem Charakter, sportlich emotionalem Exterieur und einem Interieur mit besonders hoher Wertanmutung.
„Den neuen dynamischen Stil von Mercedes-Benz in der Kompaktklasse umzusetzen – diese Herausforderung hat viel Spaß gemacht“, erläutert Gorden Wagener, Designchef von Mercedes-Benz. „Kein Auto in diesem Segment ist so progressiv wie die A-Klasse. Typisch Mercedes ist das Skulpturhafte der A-Klasse Form. Die Charakterlinien speziell in den Seiten geben der A-Klasse Struktur und Spannung. Der neue dynamische Stil wird auch im Innenraum auf den ersten Blick erlebbar.“
Definierte Kanten und die straff gespannten Oberflächen bestimmen das Außendesign der neuen A-Klasse. Das Wechselspiel zwischen konkaven und konvexen Flächen erzeugt eine charakteristische Lichtwirkung besonders auf den Flanken und prägt das Erscheinungsbild.
Typisch für die sportlich-lange Front sind die starke Pfeilung, die eigenständigen Scheinwerfer, die Kühlermaske mit Zentralstern und Doppel-Lamellen links und rechts des Sterns sowie die zusätzlichen seitlichen Lufteinlässe. Die „Dropping Line“ der Seitenansicht läuft im Bereich der Fahrzeugfront aus. Die Gestaltung der Scheinwerfer sowie die Umsetzung der Lichtfunktionen in ihrem Inneren sind wesentlicher Bestandteil des Designkonzepts. Durch die Anordnung
der Lichtmodule und LED hinter dem Scheinwerferdeckglas wurde das charakteristische „Fackelthema“ für Tagfahrlicht und Blinker umgesetzt.
Beim Dach wird das perfekte Zusammenspiel von dynamischer Formgebung und exzellenter Aerodynamik augenfällig: Das Dach ist glattflächig und straff überspannt. Seine Silhouette geht fließend in den flachen Dachabschluss über. Der Dachspoiler, der unsichtbar alle Antennen enthält, setzt im weiteren Flächenverlauf einen sportlichen Akzent und strukturiert die Dachpartie.
Das breitenbetonte Heck zeigt sich in einem Wechselspiel aus konvex-konkaven Flächen und Kanten. Die Heckleuchten setzen die muskulösen Schultern zum Heck hin fort und betonen durch ihre Horizontal-Orientierung die kraftvolle Breite. Die Umsetzung der Lichtfunktionen erfolgt optional über Lichtleiter
und LED-Module. Auch hier wird die Zusammenarbeit zwischen Design und Aerodynamik besonders deutlich: Die Oberfläche der Heckleuchten ist nicht nur gestalterisch interessant, sondern verbessert gleichzeitig die Fahrzeugumströmung durch definierte Abrisskanten im Heckbereich.

Der Innenraum: Fünfsitzer mit hoher Wertanmutung
Der Innenraum der A-Klasse ist ein Sprung in Qualität – sowohl bei den verwendeten Materialien als auch beim konsequenten Design. Beide Ziele wurden mit einer eigenen Formensprache und den Kombinations- möglichkeiten der ausgewählten hochwertigen Materialien umgesetzt. Alle Oberflächen der Zierelemente sind galvanisiert und erreichen so eine echte metallische Oberfläche mit „cool touch“. Ihre Ausführung überzeugt bis ins Detail mit sehr viel Liebe und wirkt wie aus einem Guss gestaltet.
In die Instrumententafel sind fünf Runddüsen integriert. Die Außenringe der Runddüsen sind hochwertig galvanisiert. Die Strömungsrichtung lässt sich durch je einen Einsatz verändern, der an eine Flugzeugturbine erinnert und viel Liebe zum Detail verrät. Er ist ebenfalls in Silberchrom galvanisiert. Das freistehende Display erhält eine Blende in schwarzer Klavierlackoptik und einen silbernen, flächenbündig umlaufenden Rahmen.
Das Kombiinstrument besteht aus zwei großen Rundinstrumenten mit jeweils einem darin angeordneten kleinen Rundinstrument. In der Ruheposition stehen die Nadeln auf 6 Uhr. Die Zeiger-Inlays sind generell weiß. Bei den sportlichen Ausstattungslinien wie Urban und AMG Sport sind sie in Rot ausgeführt. Die Zifferblätter der sportlichen Ausstattungslinien und -pakete haben eine silberne Oberfläche in Zielflaggen-Optik. Das 3-Speichenlenkrad wird mit 12 Tasten und einer galvanisierten Spange angeboten.
Dass die neue A-Klasse ein sportliches Steilheckmodell mit tiefem Schwerpunkt ist, spiegelt sich in ihren Abmessungen wider: Mit den Maßen 4.292/1.780/1.433 Millimeter (Länge/Breite/Höhe) duckt sie sich auf die Fahrbahn. Gegenüber dem Vorgänger, der einem anderen Konzept folgte, wurde die Höhe um 160 Millimeter verringert.
Die A-Klasse ist ein Fünfsitzer. Die Fondsitzanlage bietet Platz für drei Passagiere, wirkt aber in ihrer sportlichen Ausprägung optisch wie zwei Einzelsitze. Das Kofferraum-Volumen entspricht nach VDA-Norm 341 Liter. Werden die Rücksitzlehnen umgelegt, steigt das Fassungsvermögen auf 1.157 Liter. Bei allen Modellen lassen sich die Sitzlehnen im Verhältnis 60:40 teilen und einzeln umklappen. Die Gepäckraumbreite zwischen den Radhäusern beträgt 1.050 Millimeter.

Das Modellprogramm: Jugendlich und individuell

Mit Klimaanlage, dem Audio 5 USB, vier elektrischen Fensterhebern, dem Fahrlicht-Assistenten und dem Multifunktionslenkrad mit 12 Tasten ist die A-Klasse bereits in Basiskonfiguration reichhaltig ausgestattet. Mit den Lines „Urban“, „Style“ und „AMG Sport“, drei Design-Paketen („Night“, „Exklusiv“ und „AMG Exklusiv“) sowie weiteren Sonderausstattungen lässt sie sich für jeden Geschmack individualisieren.
Darunter sind aus höheren Fahrzeugklassen bekannte Ausstattungen wie das Intelligent Light System, die elektrisch verstellbaren Vordersitze mit Memory-Funktion oder die Instrumententafel in Ledernachbildung ARTICO (Bestandteil des Exklusiv-Pakets). Alle drei Ausstattungslinien haben als gemeinsames Merkmal die Sportsitze vorne mit integrierten Kopfstützen und Kontrastziernähten und sind mit sämtlichen Motorisierungen kombinierbar.
Passend zur jungen Zielgruppe sind ferner sportive Details erhältlich wie zum Beispiel designo Sicherheitsgurte in Rot (lieferbar ab Dezember 2012) oder das silberne Kombiinstrument mit roten Zeigern (Bestandteil der Lines Urban und AMG Sport sowie des Exklusiv- und AMG Exklusiv-Pakets).
„Die neue A-Klasse ist der Pulsschlag einer neuen Generation bei Mercedes-Benz“, betont Dr. Joachim Schmidt, Mitglied der Geschäftsleitung Mercedes-Benz Cars, Vertrieb & Marketing. „Wir haben die Chance genutzt und ein komplett neues Fahrzeug gestaltet, das in seinem Segment Maßstäbe setzt. Ich bin davon überzeugt, dass die neue A-Klasse einen wichtigen Beitrag zu unserer Wachstumsstrategie Mercedes-Benz 2020 leisten wird.“
Der Antrieb: Leistung hoch, Verbrauch runter
Ein breites Angebot an Otto- und Dieselmotoren erfüllt jeden Leistungswunsch und markiert neue Bestwerte bei Effizienz und Emission: Erstmals wird mit dem A 180 CDI ein Mercedes-Benz nur 98 g CO2 pro Kilometer emittieren.

Und der A 220 CDI (lieferbar ab Dezember 2012) erfüllt bereits die Euro-6- Abgasnorm, die erst im Jahr 2015 Vorschrift wird. Alle Motoren der neuen A-Klasse besitzen serienmäßig die ECO Start-Stopp-Funktion. Kombiniert werden können die Motoren mit dem neuen Sechsgang-Schaltgetriebe oder auf Wunsch mit der Doppelkupplungs-Automatik 7G-DCT, die Komfort und Sportlichkeit in ganz besonderer Weise miteinander verbindet. Bis zu
26 Prozent weniger Verbrauch als beim vergleichbaren Vorgängermodell, und das bei deutlich gestiegener Leistung: Das ist die Bilanz der Motoren-Palette der neuen A-Klasse.
Die Dieselmotoren: Drei effiziente Leistungsstufen
Der neue Basismotor der Baureihe OM 607 leistet 80 kW (109 PS), stemmt 260 Nm auf die Kurbelwelle und verbraucht mit Schaltgetriebe 3,8 Liter auf 100 km, entsprechend 98 g CO2/km. Eine Verbesserung von 22 Prozent gegenüber dem nur 60 kW (82 PS) starken Vorgängermodell A 160 CDI, das 4,9 Liter konsumierte. Sogar 25 Prozent besser als der Vorgänger ist der neue Top-Diesel A 220 CDI: Er leistet 125 kW (170 PS), bietet 350 Nm und verbraucht in Kombination mit der Doppelkupplungs-Automatik 7G-DCT nur 4,3 Liter/100 km (vorläufiger Wert). Die Daten des Vorgängers A 200 CDI: 103 kW (140 PS), 5,7 Liter, 149 g CO2/km.
Die Ottomotoren: Turbo und Direkteinspritzung für alle
Beispielhaft für die Ottomotoren steht der Vergleich A 200 neu gegen A 200 bisher: Mit 115 kW (156 PS) und 250 Nm Drehmoment bietet der Neuling souveräne Fahrleistungen, verbraucht mit 5,4 Liter/100 km (127 g CO2/km – Werte für 7G-DCT) aber 26 Prozent weniger als der Vorgänger (100 kW,
185 Nm, 7,4 l/100 km, 174 g CO2/km). Selbst das neue Topmodell mit 7G-DCT und 155 kW (211 PS) sowie 350 Nm ist mit einem Verbrauch von 6,1 Litern und CO2-Emissionen von 143 g erheblich effizienter.
Ausschlaggebend für die vorbildliche Effizienz sind dabei nicht nur die durchweg neuen Motoren und Getriebe. Dank des modularen Systems konnten für Diesel und Otto die jeweils optimal ausgelegten Getriebe ausgewählt werden. Zum Gesamtpaket tragen auch die richtungsweisende Aerodynamik mit einem cw-Wert von 0,27 sowie eine Reihe weiterer Optimierungen entscheidend bei.
„Die neuen Vierzylinder von Mercedes-Benz nehmen mit agilen Fahrleistungen, hoher Effizienz und niedrigsten Abgaswerten eine Spitzenposition ein. Sie überzeugen mit souveräner Laufruhe und Kraftentfaltung und bieten anspruchsvollen Kunden Fahrkultur auf höchstem Niveau“, so Professor Dr. Thomas Weber, im Vorstand der Daimler AG verantwortlich für Konzernforschung sowie Mercedes-Benz Cars Entwicklung.
Das Fahrwerk: Agilität und kultivierte Sportlichkeit
Kultivierte Sportlichkeit bedeutet maximale Agilität bei markentypischem Sicherheitsgefühl, unangetasteter Fahrstabilität und hohem Fahrkomfort. Das Fahrwerk der neuen A-Klasse verfügt über eine Vierlenker-Hinterachse, eine elektromechanische Servolenkung mit Assistenzfunktionen und ESP® mit „Extended Traction Control“ (XTC). Für die Entwicklung nutzten die Fahrwerksexperten die Möglichkeiten der Simulation und der Fahrsimulatoren im Mercedes-Entwicklungszentrum in Sindelfingen intensiv für die so genannte digitale Ride- und Handling-Erprobung.
Die Voraussetzungen für dynamisches Fahrverhalten der A-Klasse sind gut. Denn gegenüber dem Vorgänger wurden Schwerpunkt (minus 40 mm) und Sitzposition (minus 178 mm) deutlich abgesenkt. Neu ist die Vierlenker- Hinterachse: Drei Quer- und ein Längslenker pro Rad nehmen die Kräfte auf. Längs- und Querdynamik können so unabhängig voneinander abgestimmt werden. Radträger und Federlenker bestehen aus Aluminium, um die ungefederten Massen zu reduzieren. Zielsetzung war hohe Quer-Agilität
bei hoher Fahrstabilität durch kleine Schwimmwinkel an der Hinterachse.
Drei Fahrwerksabstimmungen sind verfügbar: das Komfortfahrwerk und das optionale Sportfahrwerk für sportlich-komfortables Fahrverhalten (in Verbindung mit dem Fahrdynamik-Paket oder der Ausstattungslinie AMG Sport). Darüber hinaus hat der A 250 Sport ein sportliches Hochleistungs- fahrwerk „engineered by AMG“. Allen gemeinsam sind das geringe dynamische Wankverhalten und die geringen Anfahrnickwinkel. Hinzu kommt die reduzierte Untersteuerneigung des Fahrzeugs im erhöhten Querbeschleunigungsbereich: Der Fahrer bewältigt daher Richtungswechsel mit wenig Lenkaufwand und hoher Lenkpräzision. Beim Beschleunigen
aus schnell gefahrenen Kurven wird die Untersteuerneigung weiter durch „Extended Traction Control“ (XTC) vermindert: Durch diese Funktion unterstützt das ESP®, indem am kurveninneren Hinter- und Vorderrad ein spurstabilisierendes Giermoment erzeugt wird.
Die Sicherheit: Auf höchstem Niveau
Als Neuheit im Kompaktsegment verfügt die A-Klasse serienmäßig über eine radargestützte Kollisionswarnung mit adaptivem Bremsassistenten, was die Gefahr eines Auffahrunfalls verringert. Das Assistenzsystem COLLISION PREVENTION ASSIST warnt den eventuell abgelenkten Fahrer optisch und akustisch vor erkannten Hindernissen und bereitet den Bremsassistenten auf eine möglichst punktgenaue Bremsung vor. Diese wird eingeleitet, sobald der Fahrer das Bremspedal deutlich betätigt.
„Mit der neuen A-Klasse setzt Mercedes-Benz in vielen Disziplinen neue Standards, nicht zuletzt auf dem Feld der Sicherheit“, betont Prof. Dr. Thomas Weber, Daimler-Vorstand für Konzernforschung und Leiter Mercedes-Benz Cars Entwicklung. „Die neue A-Klasse bietet den höchsten Sicherheitsstandard, den es je in diesem Fahrzeugsegment gab.“
Die Demokratisierung der Sicherheit umfasst eine Reihe von Assistenz- systemen, die aus den größeren Baureihen in die A-Klasse übernommen oder weiter entwickelt wurden. Dazu gehören:
Adaptiver Fernlicht-Assistent  Totwinkel-Assistent und Spurhalte-Assistent  ATTENTION ASSIST (Serienausstattung)  Geschwindigkeitslimit-Assistent (Schildererkennung)  Aktiver Park-Assistent mit Parkführung  HOLD-Funktion der Bremse  Berganfahrhilfe Hill-Hold-Funktion

 LINGUATRONIC  Rückfahrkamera  DISTRONIC PLUS
Premiere in der Kompaktklasse: PRE-SAFE® erstmals verfügbar
Erstmals in dieser Fahrzeugklasse ist für die A-Klasse das präventive Insassen- schutzsystem PRE-SAFE® verfügbar. Damit wird diese Innovation, die 2002 in der S-Klasse ihre Premiere feierte, konsequent weiter demokratisiert. Kern von PRE-SAFE® sind die reversible Gurtstraffung, die Schließung
von Seitenscheiben und Schiebedach bei kritischer Querdynamik und die Verstellung des vollelektrischen Beifahrersitzes mit Memory-Funktion in eine für die Wirkung der Rückhaltesysteme optimale Position. Die Aktivierung erfolgt grundsätzlich bei kritischer Längs- und Querdynamik, kann aber auch beim Eingriff von bestimmten Assistenzfunktionen erfolgen.
Karosserie: Stabile Basis und intelligenter Schutz
Die neue A-Klasse erfüllt das strenge Crashtestprogramm der Marke. Dazu gehören nicht nur rund 30 verschiedene Aufprallkonfigurationen, die für Ratings und die weltweite Zulassung vorgeschrieben sind, sondern auch neun firmeneigene Crashversuche wie der Dachfall- oder der Pfahltest.
Dass die neue A-Klasse Anforderungen erfüllt, die zum Teil weit über die gesetzlichen Bedingungen hinausgehen, zeigt ebenso ein interner Offset-Crash gegen eine künftige Oberklasse-Limousine von Mercedes-Benz: Auch als kleinerer Unfallgegner und bei hoher Aufprallgeschwindigkeit bietet die A-Klasse ihren Passagieren einen intakten Insassenraum und beste Überlebenschancen.
Die Ausstattung mit Rückhaltesystemen berücksichtigt besonders den Einsatz der A-Klasse als Familienfahrzeug. Daher wurde auf die Sicherheit der Fondinsassen großen Wert gelegt. Gurtstraffer, Gurtkraftbegrenzer und Gurthöhenversteller sind auf den äußeren Plätzen serienmäßig, Fondsidebags sind auf Wunsch verfügbar. Fahrer- und Beifahrer verfügen über neuartige
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Thorax-Pelvisbags, die das Becken und den gesamten Oberkörper abdecken können. Für den Kopfschutz sorgt serienmäßig ein Windowbag.
Umfassende iPhone®-Integration
Mit der nahtlosen Integration des iPhones® ins Fahrzeug und dem revolutionären Grafikdesign bietet Mercedes-Benz der Generation Facebook in der neuen A-Klasse ein Zuhause auf Rädern. Neben Facebook, Twitter & Co. bringt das „Drive Kit Plus für das iPhone®“ (lieferbar als Zubehör ab September und als Sonderausstattung voraussichtlich ab erstem Quartal 2013) zusammen mit dem App-Konzept von Daimler weitere Dienste und Inhalte des digitalen Lebensstils ins Fahrzeug. Zu den Highlights zählt unter anderem die fortschrittliche Navigationslösung von Garmin mit internetbasierten Echtzeit- Verkehrsinformationen, Online-Zielsuche und 3D-Kartendarstellung.
Genutzt werden kann das „Drive Kit Plus für das iPhone®“ bereits mit dem Gerät Audio 20 CD. Dieses verfügt über Doppeltuner und MP3-fähigen CD-Player sowie einer Bluetooth®-Schnittstelle mit Freisprechfunktion und Audio-Streaming. Das Farbdisplay misst 14,7 Zentimeter in der Diagonalen. Angezeigt werden können dank „Cover Art“-Funktion die Titelbilder der gerade abgespielten Musikalben, sofern die Daten dafür entsprechend in der Audiodatei abgelegt sind.
Mit dem Becker® MAP PILOT steht eine preisgünstige 3D-Navigationslösung für das Audio 20 CD zur Verfügung, die auch nachgerüstet werden kann. Die Navigationslösung besticht durch eine sprachgesteuerte Zieleingabe sowie eine intuitive Bedienoberfläche. Vorteile gegenüber After-Market-Lösungen sind unter anderem die integrierte Bedienung über das zentrale Bedienelement und den Audio-20-CD-Bildschirm, die versteckte Unterbringung im Handschuhfach sowie die Update-Möglichkeiten über ein Internetportal.
Das Multimedia-System COMAND Online bietet über ein internetfähiges Mobiltelefon Zugang zum Internet und zu diversen mobilen Diensten von Mercedes-Benz. Hierzu zählen Wetter und Sonderzielsuche über Google sowie die Möglichkeit, eine zuvor am PC per Google Maps konfigurierte und zum Auto gesendete Route herunter zu laden. Neu ist das „News“-App, damit
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können Nachrichten aus Politik, Wirtschaft und Technologie online im Fahrzeug abgerufen werden. Sie sind so aufbereitet, dass sie auch während der Fahrt gut lesbar sind.
Anhaltend erfolgreich: Die Mercedes-Benz A-Klasse
Über mehrere Generationen hinweg hat sich die A-Klasse als Verkaufsschlager präsentiert. Seit der Markteinführung 1997 gilt sie als Wegbereiter einer neuen Fahrzeuggattung mit einzigartigem Konzept und als treibende Kraft im Kompaktwagensegment. Allein von der zweiten Generation, die 2005 gestartet ist, wurde über eine Million Fahrzeuge weltweit verkauft.



Text/Bilder: Hersteller

Mercedes: Die neue A-Klasse

Mercedes Benz

Pulsschlag einer neuen Generation

Mit der neuen A-Klasse schlägt Mercedes-Benz ein neues Kapitel im Kompaktsegment auf: ausgesprochen emotional im Design, dynamisch mit Motoren von 80 kW (109 PS) bis 155 kW (211 PS), hocheffizient mit Emissionswerten ab 98 g CO2/km und dem klassenbesten cw-Wert von 0,27. Gleichzeitig unterstreicht sie, dass Sicherheit bei Mercedes-Benz keine Preisfrage ist – unter anderem ist das radargestützte Assistenzsystem COLLISION PREVENTION ASSIST serienmäßig an Bord. Die Preise beginnen in Deutschland bei 23.978,50 Euro (inkl. 19% MwSt.) für
den A 180 BlueEFFICIENCY.
„Mercedes-Benz verwandelt sich zur dynamischsten Premiummarke der Welt. Die A-Klasse ist dabei ein wichtiger Meilenstein. Die A-Klasse ist neu bis ins letzte Detail. Diese Chance, mit einem weißen Blatt Papier zu beginnen, gibt es in der Autoentwicklung nicht oft. Unsere Ingenieure haben sie überzeugend genutzt“, sagt Dr. Dieter Zetsche, Vorsitzender des Vorstands der Daimler AG und Leiter Mercedes-Benz Cars.Das Design: Progressivstes Design in der Kompaktklasse

Design und Dynamik signalisiert die neue A-Klasse auf den ersten Blick und duckt sich 160 Millimeter tiefer als der Vorgänger auf die Straße. Die mit dem „Concept A-CLASS“ vorgestellte und weltweit enthusiastisch begrüßte radikale Formensprache wurde konsequent in die Serie umgesetzt: Der Auftritt der neuen A-Klasse folgt der neuen Mercedes-Benz Designstrategie. Ergebnis ist ein so genanntes Two-Box-Design mit besonders eigenständigem Weiterlesen

Suzuki Motorrad: Gladius, der Eckenflitzer

Suzuki

SUZUKI Gladius 650 ABS
Benannt nach dem Kurzschwert altrömischer Gladiatoren, legt Suzuki mit der neuen Gladius 650 ein attraktives Eisen ins Feuer der Mittelklasse.
Gertenschlanke Silhouette, spielerisches HandlingundquirligerV2-Motor prädestinieren die neue SUZUKI Gladius 650 geradezu für größten Fahrspaß auf kurvenreichen Landstraßen. Und das nicht nur in der Hand erfahrener Biker, sondern geradeauchbeiNeu-und Wiedereinsteigern. Serienmäßig mit ABS. Wer auf „Motorrad pur“ steht, wird angesichts der neuen SUZUKI Gladius 650 mitderZungeschnalzen.Keine Verkleidung, kein überflüssiger Zierrat und
obendrein fürs Auge schön verpackte Technik. An dieses ungeschriebene Gesetz bei der Konzeption eines so genannten Naked Bikes hat sich SUZUKI im Falle der neuen Gladius 650 nicht nur gehalten, sondern es sogar übertroffen. Allein der Gitterrohrrahmen aus Stahl ist eine Augenweide und integriert sich harmonisch in die fließenden Design-Linien von Tank, Seitenverkleidungen und Heckpartie. Und die Gladius 650 hat ein Gesicht. Geprägt vom Scheinwerfer in Klarglasoptik und den organisch eingefügten Instrumenten mit digitalem LCD-Tachometer, großem, analogem Drehzahlmesser, digitaler Zeituhr und Ganganzeige. Eine Leuchtanzeige Weiterlesen

Suzuki: Der Sport-Swift

Suzuki

Der Suzuki Swift Sport
  Kompaktmodell im sportlichen Maßanzug
  Agile Fahreigenschaften und üppige Serienausstattung
  Höhere Leistung bei geringerem Verbrauch
Bensheim, Juni 2012. Schon sein Vorgänger zählte zu den erfolgreichstenKompaktsportlern seines Segments. Auch der aktuelle Swift Sport trägt diese DNA in sich und präsentiert sich seit Januar 2012 als Flaggschiff der Swift-Baureihe dynamischer, leistungsstärker und sparsamer denn je.
Design und Konzept
Mit einem kraftvollen Design und zahlreichen attraktiven Details stellt der Swift Sport seinen sportlichen Anspruch auch optisch heraus. Die Frontpartie wird von einem großen Kühlergrill dominiert, den markant gezeichnete Nebelscheinwerfer flankieren. Neu entwickelte Bi-Xenon-Scheinwerfer runden das Erscheinungsbild ab.
Schwarz lackierte A- und B-Säulen sowie exklusive 17-Zoll-Leichtmetallfelgen verleihen dem Swift Sport ebenso eine unverwechselbare und sportliche Optik wie auch der harmonisch integrierte Dachspoiler. Den Abschluss am Heck bilden Heckleuchten in zylindrischem

Design sowie zwei Auspuffendrohre und ein metallicgraues Stoßfängerunterteil in Diffusor-Optik, die den aggressiven Look des Kompaktflitzers unterstreichen.

Der sportliche Auftritt, den das Swift-Topmodell nach außen hin demonstriert, setzt sich auch im Innenraum fort, der mit ansprechenden Materialien anhaltenden Fahrspaß verspricht. Stark konturierte Sportsitze mit hohen Flanken sorgen für einen optimalen Halt in Kurven und vermitteln ein direktes Fahrgefühl. Rot abgesetzte Ziernähte an Sitzen, Lenkrad und Schaltknauf schaffen ein sportliches Ambiente und stehen in angenehmem Kontrast zu den silberfarbenen Dekorelementen an Armaturenbrett, Lenkrad und Schalthebel. Dazu tragen auch die Edelstahl-Auflagen für die Pedale bei.
Als echter Eyecatcher erweist sich das übersichtlich gestaltete Cockpit mit Anzeigen im Chronographen-Look. Edel gezeichnete Rundinstrumente mit breiteren Metallringen als beim normalen Swift beweisen die Liebe der Designer zum Detail. Nicht weniger Rennsport-Gefühl lässt das Dreispeichen-Multifunktions-Lederlenkrad aufkommen, das in Höhe und Länge verstellbar ist.
Der Swift Sport ist mit 3,89 Metern ­– vier Zentimeter länger als der Normal-Swift. Eine breite Spurweite und ein kurzer Radstand, kombiniert mit einer eigens für den Swift Sport designten Hinterradaufhängung, verleihen dem dynamischen Kurvenjäger ein kompaktes und direktes Fahrgefühl. Der Kofferraum fasst 211 Liter, die umklappbare Rücksitzbank erweitert das Volumen auf 892 Liter.
Fahrwerk
Beim Suzuki Swift Sport haben die Ingenieure die Fahreigenschaften durch zahlreiche Detailarbeiten optimal gestaltet: Eine gute Spurtreue der Verbundlenkerachse, eine hohe Seitensteifigkeit der Aufnahmebuchsen sowie ein gutes Radlager und starke Längslenker an der Hinterachse garantieren höchste Stabilität auch bei hohen Geschwindigkeiten und vermitteln dem Fahrer ein sportliches Fahrgefühl.
17-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie Reifen der Größe 195/45 R 17 vermitteln sportlichen Fahrspaß und gehören zur Standardausstattung. Eine geschwindigkeitsabhängige Servolenkung bringt die Lenkbefehle des Fahrers direkt auf die Straße.
Motor/Getriebe
Der sportliche 1,6-Liter-Benzinmotor hat eine Leistung von 100 kW (136 PS) und einen Drehmoment von 160 Newtonmeter (Nm). Der Verbrauch liegt im kombinierten Testzyklus bei  6,4 l/100km mit einem CO2-Ausstoß von 147 g/km.
Sicherheit
Die vierte Generation des Suzuki Swift erhielt im Euro-NCAP-Test nach den neuesten Teststandards die maximale Punktzahl von fünf Sternen. Auf dieser Grundlage entwickelten die Suzuki-Ingenieure das Sicherheitskonzept des aktuellen Swift Sport: Die Verwendung von höher- und höchstfesten Stählen verhilft der Karosseriestruktur des Swift Sport nicht nur zu einer sehr guten Steifigkeit, die neben der Sicherheit auch der Fahrdynamik zugute kommt, sondern trägt auch zu einer exzellenten Insassensicherheit bei. Serienmäßig hat der Swift Sport zudem sieben Airbags an Bord (inklusive Vorhangairbags und Knieairbag für den Fahrer) sowie das elektronische Stabilitätsprogramm ESP und ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung (EBD), einen Bremsassistenten und zwei ISOFIX-Befestigungen auf den hinteren Sitzen.
Produktion
Der Swift Sport wird im ungarischen Suzuki-Werk in Esztergom produziert.
Ausstattung
Neben einem sportlichen Fahrgefühl bringt der Swift Sport auch eine Menge Komfort mit. Elegante Sportsitze, eine moderne Edelstahlpedalerie, elektrische Fensterheber, Lederlenkrad, Klimaautomatik und Tempomat sowie ein serienmäßiges CD-Radio mit USB-Anschluss und Bluetooth-Freisprecheinrichtung sowie eine Lenkradfernbedienung gehören zu der umfangreichen Serienausstattung. Darüber hinaus ist der Swift Sport serienmäßig ausgestattet mit Bi-Xenon-Frontscheinwerfern mit Lichtsensor, Nebelleuchten, elektrisch verstell-, beheiz- und anklappbaren Außenspiegeln, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie einer sportlichen Auspuffanlage mit zwei Endrohren und einem Dachkantenspoiler in der entsprechenden Wagenfarbe. Zur Individualisierung des Fahrzeugs steht darüber hinaus ein umfangreiches Zubehörprogramm zur Verfügung.
Preis
Der Preis beträgt 18.490 Euro inklusive Metallic-Lackierung.
Suzuki Swift Sport: Kraftstoffverbrauch: innerorts 8,4 l/100 km, außerorts 5,2 l/100 km, kombinierter Testzyklus 6,4 l/100 km, CO2 – Emissionen kombinierter Testzyklus: 147 g/km



Text/Fotos: Hersteller

Suzuki: Der Sport-Swift

Suzuki

Der Suzuki Swift Sport
•  Kompaktmodell im sportlichen Maßanzug
•  Agile Fahreigenschaften und üppige Serienausstattung
•  Höhere Leistung bei geringerem Verbrauch
Bensheim, Juni 2012.Schon sein Vorgänger zählte zu den erfolgreichstenKompaktsportlern seines Segments. Auch der aktuelle Swift Sport trägt diese DNA in sich und präsentiert sich seit Januar 2012 als Flaggschiff der Swift-Baureihe dynamischer, leistungsstärker und sparsamer denn je.
Design und Konzept
Mit einem kraftvollen Design und zahlreichen attraktiven Details stellt der Swift Sport seinen sportlichen Anspruch auch optisch heraus. Die Frontpartie wird von einem großen Kühlergrill dominiert, den markant gezeichnete Nebelscheinwerfer flankieren. Neu entwickelte Bi-Xenon-Scheinwerfer runden das Erscheinungsbild ab.
Schwarz lackierte A- und B-Säulen sowie exklusive 17-Zoll-Leichtmetallfelgen verleihen dem Swift Sport ebenso eine unverwechselbare und sportliche Optik wie auch der harmonisch integrierte Dachspoiler. Den Abschluss am Heck bilden Heckleuchten in zylindrischem Weiterlesen